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Einheit will Revanche für Niederlage

22.02.2017

Der HC Einheit Plauen schwimmt derzeit auf einer Erfolgswelle. Zehn Siege in Folge haben die Spitzenstädter zuletzt gefeiert. Die letzte Niederlage ist ziemlich genau vier Monate her und sie ist den Plauenern noch ziemlich gut im Gedächtnis. Mit 26:28 musste man sich im Oktober 2016 auswärts dem EHV Aue II geschlagen geben. Damals drohte Einheit bereits nach wenigen Spieltagen ein Tabellenplatz im hinteren Mittelfeld. Doch Trainer Rüdiger Bones gelang es, das Ruder herum zu reißen. Seit dem steigerte sich Einheit von Spiel zu Spiel. Höhepunkt dieser Entwicklung war zuletzt der sensationelle 35:28 Sieg gegen den bis zu diesem Zeitpunkt ungeschlagenen Tabellenführer HC Elbflorenz.

 

Am kommenden Samstag wollen die Spitzenstädter nun diese Erfolgsserie weiter ausbauen. Dass sie den EHV Aue II nicht unterschätzen sollten, wissen die Plauener ziemlich genau. „Aue hat eine sehr junge Mannschaft, die technisch und taktisch sehr gut ausgebildet ist. Im Hinspiel hatten wir insbesondere mit der Dynamik des Gegners unsere Probleme“, erklärt Trainer Rüdiger Bones rückblickend. Die Ursachen für die Niederlage lag aber klar in der Angriffsleistung. Einheit kam nicht ins Spiel und leistete sich zu viele einfache Fehler im Spielaufbau. Doch in den letzten Monaten hat sich das Gesicht der Spitzenstädter geändert. „Wir sind in unserem Spiel variabler geworden und stellen uns besser und schneller auf die gegnerische Abwehr ein“, erklärt Mittelmann David Zbiral. Das zeigt sich auch daran, dass Einheit mittlerweile den zweitbesten Angriff der Handball-Sachsenliga stellt. Nur Tabellenführer HC Elbflorenz wirft pro Spiel noch mehr Tore.

 

Der EHV Aue II steht derzeit auf dem achten Tabellenplatz und hat das Saisonziel Klassenerhalt fest im Blick. Das Juniorteam ist für jeden Gegner eine Art Wundertüte. In welcher Konstellation die Mannschaft am Samstag in Plauen auflaufen wird, ist dabei ungewiss. Das Team besteht sowohl aus Spielern des Anschlusskaders der ersten Mannschaft als auch aus A-Jugendlichen, die sonst in der Bundesliga aktiv sind. Im Hinspiel zeigte insbesondere Sebastian Paraschiv seine Klasse.

Bei den Plauenern fehlt am Samstag Franz Zobirei. Der Kreisläufer zog sich bei einem Arbeitsunfall eine Nierenverletzung zu und muss bis auf weiteres pausieren. Ansonsten ist der Kader vollzählig. Das sind gute Voraussetzungen, um mit einer konzentrierten Leistung am kommenden Samstag siegreich zu sein und die Erfolgsserie weiter fortzusetzen.

 

(slx)

 

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