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HC Einheit Plauen e.V
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Einheit II gelingt Revanche und Rekordsieg

04.04.2023

Nach dem hart umkämpften 27:26-Auswärtssieg beim Kreisliga-Spitzenreiter VfB Blau-Gelb 21 Flöha im Halbfinale des Bezirkspokals und dem sensationellen Einzug ins Finale, wollten die Handballer der zweiten Mannschaft des HC Einheit Plauen unbedingt auch den Traum vom Meistertitel in der Bezirksklasse weiter am Leben halten. Dafür sollten auch nach dem fünften Heimspiel die zwei Zähler in der Einheit-Arena bleiben und vor allem wollten sich die Füchse für den unnötigen Punktverlust beim 21:21-Unentschieden im Hinspiel gegen den SV Beierfeld revanchieren, als die ersatzgeschwächten Rot-Weißen einen möglichen Sieg in letzter Sekunde vergaben. Doch gleich zu Beginn der Partie zeigten die Spitzenstädter, dass sie es im Rückspiel besser machen wollen und agierten im Angriff druckvoll sowie strukturiert. Dadurch entstanden immer wieder Lücken, die entweder die Rückraumspieler Maurice Thiele sowie Gian-Luca Corda für sich zu nutzen wussten, Kreisläufer Marcel Maschke, der sich geschickt absetze und mustergültig bedient wurde oder die beiden Außenspieler Julien Kunze sowie Maximilian Gaul, die klug freigespielt wurden. So stand es bereits nach zwei Minuten 3:0 für die Hausherren, nach elf Zeigerumdrehungen schon 10:3 und zur Halbzeit 19:11. Dass den Vogtländern zwischenzeitlich ein 5:0-Lauf gelang, lag zum einen an einer guten Abwehrarbeit, aber vor allem daran, dass mit Lars Reinhardt ein stark aufgelegter Torhüter zwischen den Pfosten stand, der den Gästen schon frühzeitig den Zahn zog. „Dennoch kassierten wir noch zu viele zu einfache Gegentore, da muss die Absprache in der Verteidigung noch besser werden sowie müssen wir noch aggressiver und konsequenter auf den ballführenden Spieler gehen“, monierte Trainer Marcel Wunderlich in der Kabinenansprache vor dem Seitenwechsel: „Umso konzentrierter agierten wir in der Offensive, in der wir uns kaum einen Ballverlust, technischen Fehler oder Fehlwurf geleistet haben“. Auch in Durchgang zwei knüpften die Spitzenstädter an ihre starke Leistung an und ließen gleich nach der Pause keine Zweifel daran aufkommen, dass die Füchse das Parkett nicht als Sieger verlassen werden. So war es dem mit insgesamt zehn Treffern erfolgreichsten Werfer Thiele vorbehalten, beim 23:13 zur ersten Zehn-Tore-Führung einzunetzen und wenig später ließ es sich Corda nicht nehmen, auch seinen zweiten Siebenmeter sicher zum 30:18 zu verwandeln. Noch größere Freude als für das zusätzliche Rechteck mit isotonischen Hopfenmalzgetränken kam beim nächsten Treffer auf, als Rückkehrer Willy-Paul Wunderlich nicht wie früher seine erste Parade, sondern sein erstes Tor aus dem Rückraum bejubeln konnte. Und gleich danach gab`s die nächste Premiere, denn Niklas Hofmann feierte nicht nur sein Pflichtspiel-Debüt im Männerbereich, sondern konnte auch gleich beweisen, dass er auf Rechtsaußen nichts verlernt hat. In der Schlussphase ging dann vor allem Kreisläufer Tom Jahn jeden einzelnen der ganz bösen Meter, ließ keinen Abpraller oder Konter in des Gegners Hände fliegen und erhöhte beim Stand von 37:22 in der 55. Minute auf einen 15-Tore-Vorsprung. Um für eine legendäre Kabinenfeier bei einem möglichen Meisterschaftsgewinn mit ausreichend Flüssigbrot gerüstet zu sein, verdoppelte der Mannschaftsverantwortliche Gerold Neef den Einsatz für den 40. Treffer, den sich Linksaußen Gaul gönnte. Am Ende bejubelten die Rot-Weißen einen sensationellen 41:23-Sieg gegen den SV Beierfeld, zwei Pflichtspiel-Debüts in der zweiten Mannschaft, die sich gleich in die Torschützenliste eintragen konnten und damit zeigten, dass es der Auswahl in dieser Saison trotz einiger Ausfälle potenzieller Stammspieler immer wieder gelingt, ihr volles Leistungsvermögen aufs Parkett zu bringen. (flow)

 

HC Einheit Plauen II: Neef, Reinhardt - Corda (8/2), Wißgott (3), Schaufel, Hofmann (4), Wunderlich (1), Gaul (4), Thiele (10), Kunze (3), Maschke (3), Fuhrmann, Jahn (5), Schmidt; Trainer Marcel Wunderlich, Co-Trainer Andreas Harloff, Mannschaftsverantwortlicher Gerold Neef, Physiotherapeutin Antonia Weller

 
 
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