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Einheit vergibt Doppelpunktgewinn

27.10.2019

Enttäuschte Gesichter gab es am vergangenen Samstag auf Seiten des HC Einheit Plauen nach dem Schlusspfiff in der Partie gegen den HSV Apolda. Am Ende leuchtete ein 24:24-Unentschieden von der Anzeigetafel. Aufgrund einer schlechten Schlussphase mussten sich die Spitzenstädter mit diesem Ergebnis zufrieden geben. In der Tabelle ändert sich nach diesem Spieltag für Einheit nichts, nur der Vorsprung auf einen Abstiegsplatz hat sich leicht vergrößert.

 

Die dreiwöchige Spielpause merkte man den Rot-Weißen irgendwie über die gesamte Spielzeit hinweg an. Bereits zu Beginn der Partie war Sand im Getriebe und die Gäste aus Apolda lagen nach fünf Minuten 1:3 in Führung. Mit Toren von Pecek und Danowski gelang dann der 3:3-Ausgleich. In der Folge entwickelte sich eine offene Begegnung, in der sich keine Mannschaft absetzen konnte. Einheit brachte mit einer starken Defensivleistung die Gäste immer wieder in Bedrängnis, doch irgendwie landete der Ball dann nicht in den Maschen. Im Angriff setzte Mittelmann David Zbiral gewohnt Akzente und seine Nebenleute in Szene. Dennoch fehlte im Vergleich zu den vorherigen Auftritten des Teams etwas. Gegen Ende der ersten Halbzeit gelang es Einheit, sich auf 13:10 abzusetzen. Ein schlecht verteidigter direkter Freiwurf der Apoldaer bescherte den 13:11-Halbzeitstand. 

 

Nach dem Seitenwechsel kamen die Rot-Weißen frischer und dynamischer aus der Kabine. In der Abwehr präsentierten sich die Spitzenstädter wieder bärenstark und so gelang der ein oder andere Ballgewinn, der auf der Gegenseite in Tore umgewandelt werden konnte. Die Hausherren setzten sich so Schritt für Schritt weiter ab und führten Mitte der zweiten Halbzeit mit 23:18. Die Partie schien entschieden und irgendwie hatte sich das auch in den Köpfen der Spieler festgesetzt. Apolda nahm Mittelmann Zbiral in Manndeckung. Die Angriffsbemühungen der Hausherren verpufften. Reihenweise vergab man nun Torchancen oder leistete sich Fehler. Apolda nutzte dies, um eine Minute vor Schluss auf den 24:24-Ausgleich zu erzielen. Einheit hatte die Möglichkeit die Begegnung in der letzten Minute noch für sich zu entscheiden, doch das erzwungene Kreisanspiel fand keinen Abnehmer. „Wenn du in 12 Minuten nur ein Tor machst, kannst du das Spiel auch mit einem Vorsprung von fünf Toren nicht gewinnen. Es lag nicht daran, dass Apolda so dominant und gut war, bei uns haben einfach Wille und Entschlusskraft im Angriff gefehlt. Wir haben heute wie mit angezogener Handbremse gespielt und die Partie auf die leichte Schulter genommen. Ich bin sehr enttäuscht“, so Trainer Vasile Sajenev nach dem Abpfiff. Nach diesem Unentschieden bleibt Einheit auf Rang acht in der Mitteldeutschen Oberliga. Da die Teams im hinteren Teil der Tabelle ihre Spiele verloren haben vergrößert sich der Vorsprung auf einen Nichtabstiegsplatz auf drei Punkte. 

 

HCE Plauen: Misar, Corda, Gemeinhardt, Krüger (3), Burda (4), Höpner, Broz (1), Zbiral (5), Danowski (6/1), Pecek (4), Dolak (1), Trainer Vasile Sajenev, Trainer Jan Richter, Mannschaftsbetreuer Bernd Grimm, Physio Christian Ulbricht

 

HSV Apolda: Ban (6/1), Rajic (4), Dippmann, Wenke (5), Berceanu, Poschbeck, Langer, Pristas (4/1), Heinemann J. (4), Toskoskii, Heinemann N. (1), Trainer Andreas Schöppe

 

Verwarnungen: 3 für Plauen, 2 für Apolda

Zeitstrafen: 4 für Plauen, 2 für Apolda

Zuschauer: 413

 

(slu)

 

Bild zur Meldung: Einheit vergibt Doppelpunktgewinn

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191026_HCE-HSV Apolda (26.10.2019)

 
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