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So teuer wie möglich verkaufen

23.01.2019

Am kommenden Spieltag hängen die Trauben für den HC Einheit Plauen hoch. Dann muss die Mannschaft von Trainer Jan Richter auswärts beim Tabellenführer HC Elbflorenz II antreten. Es ist eine schwierige Situation für den Tabellenletzten, der nach wie vor Punkte braucht, um den Klassenerhalt noch zu schaffen. Das Ziel der Spitzenstädter ist klar. Sie wollen sich in der Landeshauptstadt so teuer wie möglich verkaufen und weiter an den eigenen Defiziten arbeiten.

 

Zum Jahresauftakt gegen den Tabellendritten HC Burgenland musste sich der HC Einheit Plauen nach einer ordentlichen Leistung mit 22:29 geschlagen geben. „Meiner Ansicht nach ist die Niederlage etwas zu hoch ausgefallen. Wir haben über weite Strecken gut gespielt. Doch es fehlt einfach die Konstanz. Jeweils eine Schwächephase in der ersten und zweiten Halbzeit haben uns um ein besseres Ergebnis gebracht“, resümiert Trainer Jan Richter rückblickend. Diese Schwächephasen sind es, die die Spitzenstädter schon die ganze Saison über beeinträchtigen. Dabei steht die Abwehr der Plauener stabil und es gelingt immer wieder Bälle zu gewinnen, doch im Angriff schlägt Einheit kein Kapital daraus. „Wir verwerfen von allen Positionen viel zu viele hundertprozentige Torchancen. Egal ob Konter, Strafwurf oder aus dem Positionsangriff heraus, die Bälle müssen rein. Ansonsten wirst du in dieser Liga gnadenlos bestraft“, so Mannschaftskapitän Maximilian Krüger. So wird es sicherlich auch am kommenden Samstag beim Tabellenführer HC Elbflorenz II sein. An der Abschlussschwäche hat die Mannschaft unter der Woche im Training gearbeitet. „Wir haben gut trainiert, auch wenn ich krankheitsbedingt wieder nicht alle Spieler zur Verfügung hatte. Gegen Elbflorenz erwarte ich von der Mannschaft, dass sie wieder alles gibt, dann werden wir sehen wozu das am Ende reicht. Mehr zu hoffen wäre in unserer Situation vermessen“, weiß Trainer Jan Richter die Ausgangslage realistisch einzuschätzen. Das Hinspiel in dieser Saison hatten die Spitzenstädter mit 18:27 verloren.

 

Der HC Elbflorenz II galt schon vor Saisonbeginn als einer der Favoriten um die Meisterschaft in der Mitteldeutschen Oberliga. Und dieser Rolle werden die Landeshauptstädter auch gerecht. Mit 27:5 Punkten stehen sie an der Tabellenspitze. Zwei Niederlagen musste die Mannschaft bisher einstecken. Nur der HSG Freiberg und dem SV 04 Oberlosa gelang ein Sieg gegen Elbflorenz II.

 

(slu)

 

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