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Dünne Personaldecke bereitet Kopfzerbrechen

26.10.2018

Der HC Einheit Plauen wartet weiter auf das erste Erfolgserlebnis. Nach sieben Spieltagen stehen die Spitzenstädter immer noch mit leeren Händen am Ende der Tabelle in der Mitteldeutschen Oberliga. Am Samstag um 18 Uhr empfangen die Plauener den Tabellenzwölften NHV Concordia Delitzsch. Ein Erfolg würde Einheit gut tun und vielleicht endlich die notwendige Kehrtwende einleiten. Doch die Voraussetzungen dafür sind mehr als schwierig. Mannschaft und Verantwortliche hoffen daher auf lautstarke Unterstützung von den Rängen, die am Ende spielentscheidend sein kann.

 

Der Vorjahreszweite NHV Concordia Delitzsch ist widererwartend schlecht in die neue Saison gestartet. Nach dem Abgang von gleich acht Akteuren, darunter einigen Leistungsträgern, musste der Verein eine komplett neue Mannschaft auf die Beine stellen. Dies ist auch gelungen, doch das Zusammenspiel funktioniert noch nicht so richtig. Delitzsch steht aktuell mit 4:10 Punkten auf Platz 12 in der Tabelle und damit zwei Plätze vor dem HC Einheit Plauen. Nach drei Niederlagen in Folge zu Saisonbeginn, gelang den Concorden der erste Erfolg beim Unentschieden gegen den SV 04 Oberlosa. An den letzten beiden Spieltagen holte Delitzsch einen Sieg gegen Halle und ein Unentschieden gegen Aschersleben. Die Trendwende scheint also eingeleitet. Um dem schlechten Saisonstart entgegenzuwirken, hat Delitzsch reagiert und den erfahrenen Spieler Danny Trodler aus dem Ruhestand reaktiviert und mit der Verpflichtung von Mateusz Wolski, einem polnischen Erstliga-Spieler, noch einmal nachgelegt.

 

Dem HC Einheit Plauen stehen solche Möglichkeiten derzeit nicht zur Verfügung. Trainer Michel Wiesend muss aktuell verletzungsbedingt auf Lukas Zverina, David Zbiral und Dominik Pecek verzichten. Angeschlagen und deshalb nur bedingt einsatzfähig sind Moritz Rahn, Jan Misar und Florian Dobritz. So schmilzt der Kader der Plauener auf eine Rumpftruppe zusammen, die am vergangenen Spieltag in Köthen wieder eine deutliche 23:34-Niederlage hinnehmen musste. „Es ist nicht so, dass wir die Hände in den Schoß legen. Den Kader zum jetzigen Zeitpunkt noch einmal zu verstärken, ist nicht leicht. Das Angebot ist begrenzt und irgendwelche teuren Schnellschüsse wird es nicht geben“, so Einheit-Vorstand Heiko Rudolf. Die Spitzenstädter müssen also aktuell aus den gegebenen Bedingungen das beste machen. „Wir haben in den letzten Spieltagen eine positive Entwicklung erkennen können. Die Niederlage in Köthen war ein Rückschlag, den wir schnell aus den Köpfen bekommen müssen“, erklärt Co-Trainer Jan Richter. Gegen Delitzsch wird das kein leichtes Unterfangen, aber vielleicht kann Einheit die positive Entwicklung fortsetzen und am Ende endlich punkten.

 

(slu)

 

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