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Einheit will zuhause Siegesserie fortsetzen

04.10.2017

Trotz Ferien hofft der HC Einheit Plauen am kommenden Samstag wieder auf die Unterstützung seiner Fans. Dann erwarten die Spitzenstädter um 18 Uhr die HSG Freiberg zu Gast in der Einheit-Arena. Nach zwei Heimsiegen in Folge will Einheit auch gegen die Erzgebirgler erfolgreich sein. Diese sind für Trainer Rüdiger Bones als Gegner allerdings nicht zu unterschätzen.

 

Zuhause top, auswärts flop? Auf den ersten Blick könnte man diese Aussage so stehen lassen, doch der Schein trügt. Zwar hat der HC Einheit Plauen bisher seine beiden Heimspiel gewinnen können und musste auswärts zwei Niederlagen einstecken, doch „das sind Gegner, gegen die man als Aufsteiger durchaus verlieren kann. Auch wenn es nicht schön ist, zu verlieren“, erklärt Einheit-Neuzugang Moritz Rahn, der sich schnell in die Herzen der Plauener Handballfans gespielt hat. Die Linksaußen, der vom HSV Bad Blankenburg nach Plauen wechselte und in Jena studiert, überzeugt mit einer hohen Trefferquote und Leidenschaft. „Mir gefällt es hier in Plauen. Vor einer solchen Kulisse zu spielen, macht Spaß und spornt mich nur noch weiter an“, so der 22-Jährige. Die bisher beste Leistung in der noch jungen Saison legte Einheit am vergangenen Spieltag auswärts gegen den NHV Concordia Delitzsch aufs Parkett. Trotz der 24:27-Niederlage war Trainer Rüdiger Bones zufrieden. „Insbesondere die zweite Halbzeit hat mir gefallen. Wir haben konsequent und druckvoll unser Spiel gespielt. Das ist auch das Ziel für Samstag gegen Freiberg“, gibt der Coach die Richtung für seine Mannschaft vor. Unter der Woche hat Einheit-Trainer Rüdiger Bones seine Spieler auf die HSG Freiberg vorbereitet. „Da kommt eine Mannschaft, die meiner Meinung nach, bisher noch nicht ihr ganzes Potenzial ausschöpfen konnte“, sagt der Einheit-Coach. Die HSG Freiberg steht derzeit mit 2:6 Punkte drei Plätze hinter den Spitzenstädtern auf Rang 11 der Tabelle. Die Erzgebirgler konnten bisher nur am zweiten Spieltag gegen den HC Aschersleben punkten. Alle anderen Spiele gingen knapp verloren. So auch das letzte Duell am vergangenen Wochenende gegen die HG Köthen. Freiberg hat nichts mehr mit der Mannschaft zu tun, die Handball-Fans noch vor zwei bis drei Jahren erlebt haben. Damals mischte Freiberg mit seinem unkonventionellen offensiven Spiel die Mitteldeutsche Oberliga auf. Nicht selten fielen in diesen Spielen knapp 90 Tore. Doch unter Neu-Trainer Jiri Tancos, der vom Absteiger ZHC Grubenlampe kam, sind diese Zeiten vorbei. Das Team der Freiberger hat sein Gesicht in dieser Saison stark verändert. Aus einer kleinen Kerntruppe und gleich neun Neuzugänge muss Tancos eine schlagkräftige Mannschaft formen. Während Einheit-Trainer Rüdiger Bones am kommenden Samstag alle Spieler zur Verfügung stehen, muss Freiberg auf den baumlangen Kroaten Marko Cingel verzichten. Dieser ist nach einer Tätlichkeit gesperrt. Ob dieser Ausfall Einheit zum Vorteil werden kann, bleibt abzuwarten. Auf jeden Fall hoffen die Spitzenstädter am Samstag ab 18 Uhr auf eine volle Halle und lautstarke Unterstützung von den Rängen.

 

(slx)

 

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