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Große Herausforderung zum Jahresauftakt

13.01.2016

Am kommenden Samstag beginnt für den HC Einheit Plauen das Handballjahr 2016 in der Mitteldeutschen Oberliga mit einem ganz schweren Auswärtsspiel. Die Schützlinge von Trainer Sven Liesegang müssen beim Tabellenführer ESV Lok Pirna antreten.

 

Pirna, in der vergangenen Saison aus der 3. Liga abgestiegen, steht seit dem letzten Spieltag und einem 28:21-Sieg gegen den SV Hermsdorf an der Tabellenspitze der Mitteldeutschen Oberliga. Die Eisenbahner haben nach den beiden Auftaktniederlagen gegen Radis und Apolda zu Saisonbeginn eine Serie von zehn ungeschlagenen Spielen in Folge hingelegt. „Wir wollen einfach nur Handball spielen, in jeder Partie das Beste aus uns rausholen und sehen, wohin uns der Weg führt. Und das was die Mannschaft gemeinsam mit uns erreicht hat, macht uns stolz", so das Pirnaer Trainer-Duo Alexander Hübner und Dusan Milicevic. Das Erfolgsrezept des ESV ist dabei eine sehr starke Abwehrleistung. Mit 292 Gegentoren aus 12 Spielen hat die Mannschaft nach dem HCE Plauen (mit 288 Gegentoren) die zweitbeste Abwehr der Liga. Starker Rückhalt im Team ist dabei Torhüter Nick Weber, der zuletzt im Spiel gegen Hermsdorf eine Quote von 47 Prozent gehaltener Bälle vorweisen konnte. „Pirna ist eine sehr erfahrene und eingespielte Mannschaft. Der Kader ist nach dem Abstieg fast zusammen geblieben“, weiß Einheit-Trainer Sven Liesegang. „Das wird für uns keine leichte Aufgabe.“

 

Der HC Einheit Plauen hat das vergangene Handballjahr mit einem sensationellen 25:22-Sieg gegen den TuS Radis beendet. Nach der wahren Verletzungsseuche in der ersten Halbserie, in der Trainer Sven Liesegang größtenteils nur acht Spieler zur Verfügung standen, war dieser Sieg ein versöhnlicher Abschluss. „Schade, dass danach die Weihnachtspause kam. Wir wollen den Schwung und die positive Energie aus dieser starken Leistung auch nach Pirna mitnehmen“, erklärt Coach Liesegang. Dafür steht dem Trainer der Plauener auch wieder ein fast vollzähliger Kader zur Verfügung. In Pirna sicher nicht dabei sein wird Flügelflitzer Hiroyuki Mimura, der aufgrund eines familiären Vorfalls noch in seiner Heimat Japan weilt. Hinter dem Einsatz von Jan Richter, der sich im letzten Spiel verletzte, steht noch ein Fragezeichen. „Anders als im ersten Moment gedacht, hat sich nach den Untersuchungen herausgestellt, dass es zum Glück keine Bänderverletzung ist“, berichtet Jan Richter. „Ich trainiere auch schon wieder mit der Mannschaft, möchte es aber nicht überstürzen und eine ernsthafte Verletzung riskieren, deshalb entscheide ich mit dem Trainer spontan, ob ich spiele.“ Mit fast vollzähligem Kader rechnet sich der HC Einheit Plauen Chancen aus, auch gegen Pirna am Ende mit etwas Zählbarem nach Hause zu fahren.

 

(slx)

 
 
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