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Einheit zu Gast beim Tabellennachbarn

04.11.2015

Spitzenstädter reisen Samstag zum HV RW Staßfurt

 

 

 

Am kommenden Samstag muss der HC Einheit Plauen in der Mitteldeutschen Oberliga wieder auf Reisen gehen. Als Gegner wartet ab 18 Uhr der Tabellenzehnte HV RW Staßfurt.

 

Bereits in der vergangenen Saison gab es zwischen beiden Teams spannende und knappe Duelle. Damals ging der HC Einheit Plauen beide Male (Hinspiel 30:27, Rückspiel 28:27) als Sieger vom Parkett. Auch am kommenden Samstag stehen sich zumindest nach der aktuellen Tabellensituation zwei gleichwertige Mannschaften gegenüber. Staßfurt rangiert derzeit auf Platz 10, Einheit ist Neunter mit einem Spiel weniger. Mit nur zwei Siegen aus sieben Spielen ist das Team von Trainer Uwe Werkmeister nicht gerade optimal in die Saison gestartet. Größtes Problem der Gastgeber ist die fehlende Konzentration auf dem Spielfeld, die zu einer hohen Fehlerquote führt. Nur gegen die HSG Freiberg (43:26) und die TSG Calbe (21:18) konnte man sein Leistungspotenzial abrufen. Der HV RW Staßfurt hat den Kader gegenüber der vergangenen Saison nicht viel verändert. Neben Neu-Trainer Uwe Werkmeister hat man sich gezielt mit Maurice Wilke und Marian Spadt verstärkt. Der Kern der Mannschaft blieb erhalten.

 

Genau dieser Umstand ist es, der Trainer Sven Liesegang zur Vorsicht mahnen lässt. „Staßfurt ist besser als es die Tabellensituation derzeit darstellt. In dieser Liga sind alle Spiele so eng, dass jede Mannschaft jede schlagen kann und Staßfurt gehört für mich eindeutig ins obere Tabellendrittel“, so der Einheit-Trainer. Nach dem knappen Erfolg gegen Calbe kann Einheit etwas aufatmen. Mit zwei Siegen in Folge konnte man sich aus dem Tabellenkeller verabschieden und etwas Kontakt zum Mittelfeld aufnehmen. Dennoch ist Trainer Liesegang keineswegs zufrieden. „Wir müssen es endlich schaffen, über 60 Minuten konstanter zu spielen. Solche großen Leistungsschwankungen wie gegen Zwickau oder Calbe können wir uns einfach nicht leisten“, erklärt er. „Insbesondere in Auswärtsspielen können solche Phasen am Ende den Sieg kosten.“ Nach der Genesung von Jan Richter schienen sich das Einheit-Lazarett etwas zu lichten. Der Linkshänder machte gegen Calbe sein erstes Spiel seit Mai und lieferte eine ordentliche Leistung ab. „Es hat mir Spaß gemacht endlich wieder spielen zu können. Dank der guten Versorgung durch Dr. Uwe Lorenz und das Team des Helios Klinikum Plauen konnte ich schneller wieder auf dem Parkett stehen als erwartet“, freute sich Jan Richter. Doch die Freude bei Einheit währte nicht lang. Mit Franz Zobirei hat das Lazarett einen Neuzugang bekommen. Durch eine unglückliche Aktion seines Mitspielers René Pechmann zog er sich im letzten Spiel eine Bänderzerrung zu und wird die nächsten Wochen pausieren müssen. Neben den bereit bekannten Ausfällen von Alin Bosneac und Pascal Wolf hat sich auch die Zwangspause von Adrian Rother bestätigt, der eine Achillessehnenentzündung auskurieren muss. Ebenfalls verzichten muss Trainer Sven Liesegang auf Torhüter Steffen Schüller und aller Voraussicht nach auch auf Maximilian Krüger, der sich ebenfalls gegen Calbe eine starke Hüftprellung zugezogen hat. „Meine Mannschaft ist hat zur Zeit täglich ein anderes Gesicht. Wann wer spielt, weiß ich immer erst am Spieltag selbst“, erläutert Liesegang mit Sorgenfalten auf der Stirn. Obwohl der HC Einheit Plauen unter diesen Umständen als Außenseiter nach Staßfurt fährt, wird die Mannschaft alles geben. Vielleicht gelingt eine Überraschung.

 

(slx)

 
 
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