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mC: HC Einheit Plauen - NSG Burghardtsdorf/Thalheim 37:28 (19:13)

07.12.2014

Das letzte Spiel im Jahr 2014 konnte unsere C- Jugend mit einem deutlichen Ergebnis für sich entscheiden. In einer sehr fairen Begegnung ging der Sieg auch völlig in Ordnung. Schon bei der Erwärmung war zu erkennen, dass die Jungs voll motiviert waren. Mit dem Anpfiff zeigte dann auch gleich mal Alessio Herzog im Tor, dass er sich so still und heimlich zu einem fähigen Schlussmann entwickelt hat. Neben Gian-Luca Corda sollte er am Ende auch zu den Besten seiner Mannschaft gehören. Sicherlich können sich die Jungs über den gemeinsamen Erfolg freuen, aber es ist trotzdem nicht alles Gold, was glänzt. Und deswegen lassen wir auch die Kirche im Dorf und stellen fest, dass gerade die Verwertung der Torchancen immer noch absolut mangelhaft ist. Die Beweglichkeit in der Abwehr hat sich verbessert, wenngleich die Absicht des Ballgewinns kein Spieler deutlich vor Augen hat. Die Geschwindigkeit des Umkehrspieles hat sich im Vergleich zu den letzten Vorstellungen zum Positiven gewandelt. „Die Jungs müssen unbedingt noch enger zusammenrücken, wenn sie langfristigen Erfolg haben wollen. In einer Mannschaft mit einem großen Leistungsgefälle gibt es für mich weder gute noch schlechte Spieler. Für mich ist es entscheidend, ob ein Spieler die an ihn übertragenen Aufgaben erfüllt, oder nicht!“ Hinter diesen klaren Worten von Trainer Heiko Rudolf verstecken sich natürlich auch interne Details. Und so ist es natürlich auch kein Zufall, dass gerade auch die „fortgeschrittenen“ Spieler immer wieder vom Trainer vor ungewohnte Situationen gestellt werden. „Das ist für Manchen noch neu, aber wer sich weiterentwickeln will, wird sich dort durchbeißen!“, so der Trainer. „Als mich der Trainer acht Minuten vor Schluss aus dem Spiel nahm, hatte ich Angst, dass wir das Spiel noch verlieren könnten.“, bangte der bis dato stark agierende Gian-Luca Corda. Es war schön zu sehen, dass die jetzt neu sortierten Spieler ihr Unverständnis für diese Entscheidung in Mut umlegten. So wurde mit der neuen Rückraumachse Niklas Hofman, Dominik Janta und Jannes Tänzler der bestehende Torevorsprung von fünf Toren nicht nur gehalten, sondern konnte sogar noch auf acht Tore ausgebaut werden. Prima! Ganz nach dem Geschmack des Trainers! 

Es spielten: Herzog (TH), Corda (7), Hofmann (2), Seidel (5), Janta (4), Jahn, Mehler (10), Oelschlägel, Kunze (1), Tänzler (8)

(hr)

 
 
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