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Auch in Apolda hängen die Trauben hoch

22.10.2020

Am kommenden Samstag um 19:30 Uhr ertönt der Anpfiff zum fünften Punktspiel für den HC Einheit Plauen. Die Spitzenstädter treten beim Tabellenelften HSV Apolda an und wollen endlich wieder punkten. Nach drei Niederlagen in Folge rangiert Einheit auf dem letzten Tabellenplatz, der keinesfalls das Leistungsvermögen der Mannschaft widerspiegelt. Doch die Vorbereitung auf das Spiel läuft alles andere als optimal.

 

Eigentlich bittet Einheit-Trainer Jan Richter seine Mannschaft dreimal pro Woche zum Training. In dieser Woche wird es allerdings nur zweimal sein. „Wir haben so viele angeschlagene Spieler, dass ein Mannschaftstraining nicht sinnvoll ist. Die Spieler, die können, trainieren individuell“, erklärt Richter. Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen, deshalb entschied sich das Trainerteam zu dieser eher ungewöhnlichen Maßnahme. „Früher hätte der eine oder andere Spieler höchstwahrscheinlich auch angeschlagen trainiert. Doch bei unserem kleinen Kader und der langen Saison möchte ich kein Risiko eingehen.“ Richter hofft, dass er am Samstag in Apolda trotzdem alle Spieler einsetzen kann. Ob das so sein wird, entscheidet sich erst am Samstag. Eine optimale Vorbereitung auf den kommenden Gegner sieht natürlich anders aus. Dennoch ist Trainer Jan Richter optimistisch. „Wir haben in den letzten Spielen zu viele einfache Fehler gemacht. Im Training beschäftigen wir uns deshalb mit unseren Schwächen und nicht mit denen des Gegners“, sagt der Coach. Nach dem überraschenden Unentschieden zum Saisonauftakt im Stadtderby mussten sich die Spitzenstädter gegen Jena, Aue II und zuletzt dem Tabellenführer HSV Bad Blankenburg geschlagen geben. Dabei waren die Spitzenstädter nicht chancenlos oder ihrem Gegner hoffnungslos unterlegen, wie es der letzte Tabellenplatz vermuten ließe. Die Spitzenstädter kämpfen und spielen einen sehenswerten Handball, nur leisten sie sich Phasen mit zu vielen einfachen Fehlern. Das abzustellen, gilt es gegen den HSV Apolda, der in der Tabelle mit 3:5 Punkten sechs Plätze vor den Plauenern steht. Die Thüringer mussten sich am letzten Spieltag mit 30:32 der HG Köthen geschlagen geben und konnten gegen Oebisfelde mit 29:23 den ersten Sieg feiern. Gegen den Aufsteiger HC Glauchau/Meerane gab es ein umkämpftes 28:28 Unentschieden. Wie auch Einheit unterlag Apolda dem HSV Bad Blankeburg mit 22:27. Die Mannschaft von Trainer Patrick Schatz hat sich über den Sommer enorm verstärkt. Allein drei Neuzugänge kamen aus Jena, vom Drittliga-Aufsteiger HC Burgenland wechselte Jan Schindler nach Apolda, aus dem Nachwuchsbereich des SC Magdeburg Kay Winter und vom SC DHfK Leipzig Niklas Seifert. In der vergangenen Saison gelang Einheit zuhause ein Unentschieden, in Apolda gab es eine 24:31 Niederlage. Es wird also ein hartes Stück Arbeit für die Spitzenstädter.

 

(slu)

 

Bild zur Meldung: Auch in Apolda hängen die Trauben hoch

 
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