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Spitzenstädter wollen zuhause nachlegen

21.11.2019

In dieser Saison macht Handball beim HC Einheit Plauen wieder Spaß. Nicht nur die Aktiven auf dem Feld, auch die Anhänger der Spitzenstädter haben beim derzeitigen Blick auf die Tabelle ein Lächeln im Gesicht. Denn mit einem ausgeglichenen Punktekonto (10:10) steht die Einheit derzeit auf Platz sechs in der Mitteldeutschen Oberliga. Am kommenden Samstag um 16 Uhr erwarten die Handballer den Tabellenvorletzten SV Oebisfelde. Das Ziel für die Partie ist klar definiert. Ein Sieg soll her, um den Mittelfeldplatz zu festigen. Doch das Leistungsvermögen der Liga ist eng wie nie und die Spitzenstädter sind gewarnt.

 

„Wir dürfen uns keinesfalls nachlassen, einen Gegner aufgrund seines Tabellenplatzes unterschätzen oder uns auf unserem Punktekonto ausruhen“, warnt Trainer Vasile Sajenev. „Die Mannschaft hat seit Saisonbeginn hart gearbeitet, hat Höhen und Tiefen gehabt und sich zuletzt wieder etwas gefangen. Daran wollen wir anknüpfen“, so der Coach weiter. Tatsächlich hat der HC Einheit Plauen in den letzten Partien doch einiges liegen lassen. Gegen Apolda und Aue führten die Spitzenstädter teilweise deutlich und mussten sich am Ende mit einem Unentschieden begnügen. Gegen Freiberg gab es dann eine knappe Niederlage. Doch letzte Woche gelang es Einheit beim HBV Jena dann endlich einmal den zuvor heraus gespielten Vorsprung mit Ruhe und Konzentration über die Zeit zu bringen. Die Mannschaft feierte einen Sieg und konnte damit den Abstand auf die Abstiegsplätze vergrößern. Der beträgt zwar stattliche sechs Plätze, doch das sind nur drei Punkte. „Die können auch schnell weg sein“, weiß Einheit-Trainer Jan Richter. „Wir orientieren uns immer nach unten zu den Mannschaften, die hinter uns stehen und da haben wir am Samstag mit dem SV Oebisfelde die Möglichkeit weiter Boden gut zu machen.“ Auch wenn der ein oder andere Spieler bei den Plauenern angeschlagen ist, hofft das Trainerteam am Spieltag auf alle Akteure zurückgreifen zu können. Der SV Oebisfelde wird den Spitzenstädtern alles abverlangen. Doch sollte es Einheit gelingen, im Angriff weiterhin so variabel und torgefährlich zu agieren und in der Abwehr schnell Sicherheit zu gewinnen, ist ein Erfolg am Samstag möglich. Dazu bauen die Plauener natürlich auch auf ihre Fans, die zuletzt auswärts in Jena zahlreich vertreten waren. „Wir brauchen unsere Fans nicht nur auswärts, sondern auch zuhause. Also kommt und unterstützt uns. Seid unser achter Mann“, fordert Mannschaftskapitän Maximilian Krüger auf.

Der SV Oebisfelde stand letzte Saison ebenso wie der HC Einheit bereits als Absteiger fest und profitierte davon, dass es aus dem Landesverband Thüringen keinen Aufsteiger gab. Die Gäste sind überraschend stark in die Saison gestartet. Mit Siegen gegen Freiberg und Jena fanden sie sich nach zwei Spieltagen in den Medaillenrängen wieder. Doch danach gab es eine Serie von sieben Niederlagen in Folge. Durchbrechen konnten die Sachsen-Anhaltiner den Abwärtstrend vergangene Woche mit einem Sieg gegen den HC Aschersleben und stehen nun auf Rang 13 in der Tabelle.

 

(slu)

 

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