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Einheit darf sich keine Schwächephase leisten

07.11.2019

Verkehrte Welt in der Mitteldeutschen Oberliga. Der HC Einheit Plauen empfängt am kommenden Samstag um 16 Uhr den Vorjahresdritten HSG Freiberg. Die Gäste stehen allerdings nach einem schlechten Saisonstart in der Tabelle hinter den Spitzenstädtern. Eine Konstellation, die zu Saisonbeginn so sicher keiner vorgesagt hätte. Eine Prognose über den Ausgang der Partie ist deshalb schwierig.

 

Der HC Einheit Plauen steht derzeit auf dem 7. Platz in der Mitteldeutschen Oberliga. „Wenn mir jemand vor Saisonbeginn gesagt hätte, dass wir zu diesem Zeitpunkt mit einem ausgeglichenen Punktekonto da stehen, hätte ich es ihm nicht geglaubt“, sagt Einheit-Trainer Jan Richter. „Doch hundertprozentig zufrieden sind wir dennoch nicht.“ Dieser Nachsatz mag komisch klingen, erklärt jedoch die veränderten Ansprüche. Die Spitzenstädter haben mit Siegen gegen Pirna, Delitzsch und Aschersleben gezeigt, dass sie in der Liga mithalten können. In den Spielen gegen Apolda und Aue II kontrollierte Einheit das Geschehen, führte phasenweise deutlich und hat sich am Ende doch noch die Butter vom Brot nehmen lassen. „Statt zweier Siege mussten wir uns jeweils mit einem Unentschieden zufrieden geben“, ärgert sich Einheit-Trainer Vasile Sajenev. „Das soll nicht überheblich klingen, aber wir können mehr und sind an unserem eigenen Unvermögen gescheitert.“ Die Spitzenstädter benötigen jeden Punkt für das Saisonziel Klassenerhalt. Zwar stehen sie derzeit im Tabellenmittelfeld, aber die Liga ist eng zusammengerückt. Von einem Medaillenplatz trennen Einheit nur vier Punkte, aber bis zum ersten Abstiegsplatz sind es auch nur drei Zähler. Grund genug, sehr kritisch in die Analyse der eigenen Leistung zu gehen, auch wenn man unter anderen Umständen mit den Unentschieden gegen Apolda und Aue II zufrieden gewesen wäre. „Jede Mannschaft in dieser Liga ist ein schwerer Gegner. Gegen Freiberg dürfen wir uns solche Schwächephasen wie zuletzt nicht leisten“, weiß auch Mannschaftskapitän Maximilian Krüger. Da nach acht Spieltagen nun auch der ein oder andere Spieler angeschlagen ist, haben die Verantwortlichen des Vereins reagiert und den Spielerkader mit Kevin Model verstärkt. Dieser ging vergangene Saison für den ZHC Grubenlampe auf Torejagd und wird erst einmal bis Saisonende für die Spitzenstädter auflaufen. 

Die HSG Freiberg ist schlecht in die Saison gestartet und steht derzeit auf Platz 10. Unter dem neuen Trainer Alexander Matschos gab es bisher fünf Niederlagen, zwei Siege und ein Unentschieden. In fremden Hallen blieben die Dachse bisher punktlos. Das soll nach dem Willen des HC Einheit auch am kommenden Wochenende so bleiben. Deshalb hofft das Team auch auf eine gut gefüllte Einheit-Arena und lautstarke Unterstützung von den Rängen. 

 

(slu)

 

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