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Zum Jahresabschluss auf weite Reise

13.12.2018

Für den HC Einheit Plauen geht es am kommenden Sonntag zum letzten Spiel des Jahres zum SV Oebisfelde. Nach einer Anreise von über 3,5 Stunden wollen die Spitzenstädter gegen den Tabellenneunten einen versöhnlichen Jahresabschluss feiern. Zu verlieren haben die Spitzenstädter, die nach wie vor auf dem letzten Tabellenplatz liegen, eigentlich nichts. Vielleicht gelingen der Mannschaft ein Überraschungserfolg und der erste Auswärtssieg in dieser Saison, um das sportlich schwierige Jahr 2018 versöhnlich abzuschließen.

 

Für den HC Einheit Plauen ist es zuletzt ein ständiges Auf und Ab. Gemeint ist damit nicht die Platzierung in der Mitteldeutschen Oberliga, sondern die Leistung der Spitzenstädter auf dem Parkett. Nach sieben Niederlagen in Folge zu Saisonbeginn gelang Einheit gegen Delitzsch vor knapp 2 Monaten der erste Sieg. Die folgende Niederlage in Aschersleben beantwortet die Mannschaft von Neu-Trainer Jan Richter dann mit zwei Heimsiegen gegen Halle und Apolda in Folge. Damit hatten die Plauener eigentlich den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze geschafft, doch zuletzt gab es wieder drei Niederlagen am Stück. Davon zwei gegen direkte Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt. Woran liegt das? „Die aktuelle Situation hat viele verschiedene Ursachen“, erklärt Trainer Jan Richter. „Als neuer Trainer kann man die Mannschaft nur Stück für Stück verändern und Impulse setzen. Hinzu kommt unsere angespannte Personalsituation, die durch den schmalen Kader und die zahlreichen Verletzungen der letzten Wochen hervorgerufen wird. Außerdem machen wir nach wie vor zu viele Fehler und uns damit das Leben selbst schwer. Zuletzt gegen Jena war die Fehlwurfquote insbesondere in der ersten Halbzeit untragbar.“ Die Spitzenstädter ringen also nach wie vor nach Stabilität. In Spielen gegen Mannschaften aus dem oberen Tabellendrittel verkaufen sich die Plauener wie vor drei Wochen gegen Freiberg gut und teuer. Gegen direkte Konkurrenten gelingt es dann nicht diese Leistung ebenfalls abzurufen und zu punkten. „Da spielt auch der Kopf eine wichtige Rolle. Den müssen wir in den Griff bekommen“, weiß Mannschaftskapitän Maximilian Krüger. Auch gegen den SV Oebisfelde wird das am kommenden Sonntag kein leichtes Unterfangen. Der Aufsteiger ist aktuell mit 12:16 Punkten auf Platz neun der Tabelle und hat damit doppelt so viele Punkte wie die Spitzenstädter. Das Hinspiel hatten die Plauener in eigener Halle deutlich mit 23:34 verloren. Grund genug es auswärts nun besser zu machen. „Wir haben den Gegner natürlich analysiert. Zwar hat Oebisfelde auch nur einen schmalen Kader, aber die Mannschaft ist erfahren und eingespielt. Das ist ein großer Vorteil. Wir werden trotzdem alles in die Waagschale werfen, was wir haben. Nach so einer langen Anreise will man nicht mit leeren Händen wieder nach Hause fahren“, so Kreisläufer Martin Danowski. In eigener Halle gelangen Oebisfelde erst zwei Siege. Vielleicht ein gutes Zeichen für Einheit.

 

(slu)

 

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