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Einheit will rote Laterne abgeben

15.11.2018

Totgesagte leben länger! Dieses Motto trifft derzeit scheinbar auch auf den HC Einheit Plauen zu. Waren die Spitzenstädter vor drei Spieltagen noch punktlos und abgeschlagen Tabellenletzter, so haben sie am kommenden Samstag um 18 Uhr die Chance endlich die rote Laterne abzugeben. Gegen den HSV Apolda wird das sicherlich kein Spaziergang, doch Trainer Jan Richter hat seine Mannschat fest auf dieses Ziel eingeschworen.

 

„Mit dem Spiel gegen Halle letzte Woche war ich zufrieden. Auch wenn noch nicht alles funktioniert hat, war Leidenschaft und Kampfgeist auf dem Spielfeld zu sehen. Das ist für uns in der aktuellen sportlichen und personellen Situation ein wichtiger Faktor“, erklärt Trainer Jan Richter. Dank einer starken zweiten Halbzeit und eines Treffers in der Schlusssekunde konnte Einheit mit 28:27 gegen den USV Halle gewinnen. Damit gelang der zweite Heimsieg in Folge. Nun soll gegen den HSV Apolda der dritte folgen. Doch die Karten werden neu gemischt und jeder Gegner stellt die Spitzenstädter wieder vor neue Herausforderungen. „Apolda ist eine spielstarke Mannschaft mit vielen routinierten Akteuren. Wir können nur über unsere starke Abwehr zum Erfolg kommen und natürlich dürfen wir nicht so viele hundertprozentige Chancen liegen lassen wie zuletzt“, weiß der Coach. Derzeit steht Apolda auf Rang sechs der Mitteldeutschen Oberliga. Auswärts konnte die Mannschaft von Trainer Frank Ihl bisher aber noch nicht so richtig Fuß fassen. Alle vier Niederlagen musste Apolda auswärts einstecken, lediglich zwei Unentschieden wurden in fremder Halle erreicht. Für die Plauener vielleicht eine gute Möglichkeit die Heimserie weiter auszubauen. Doch personell haben die Spitzenstädter weiter Sorgen. Nach wie vor verletzt fehlen wird am Samstag Torhüter Josef Pour, der sich vor zwei Spieltagen eine Knöchelverletzung zugezogen hat. Hinzu kommt nun auch noch Abwehrchef Maximilian Krüger, der gegen Halle sprichwörtlich das Gesicht hingehalten hat. „Wir haben trotzdem genug Spieler zur Verfügung, da Lukas Zverina wieder fit ist und wir mit Peter Werning einen erfahrenen Routinier zurückholen konnten“, so Richter optimistisch. Wenn Einheit gegen Apolda zwei Punkten einfahren kann, besteht die Möglichkeit endlich den letzten Tabellenplatz zu verlassen. Die Plauener hoffen dabei auf die lautstarke Unterstützung der Fans. „Die Mannschaft hat es sich nach den letzten gezeigten Leistungen verdient, dass die Halle wieder voll wird. Im Abstiegskampf brauchen wir auch unsere Fans im Rücken“, appelliert Pressesprecherin Sabrina Lukas.

 

Aus diesem Grund plant der Verein schon seit mehreren Wochen auch einen Fanbus zum Auswärtsspiel am 24. November nach Zwickau zu organisieren. Die letzte Möglichkeit sich dafür einen Sitzplatz inklusive Fan-Shirt zu sichern, besteht am kommenden Samstag zum Heimspiel direkt in der Einheit-Arena.

 

(slu)

 

Bild zur Meldung: Einheit will rote Laterne abgeben

 
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