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Langer Atem bringt den Sieg

22.01.2017

Lange hat es gedauert, bis der HC Einheit Plauen am vergangenen Samstag den TSV Radeburg niederringen konnte. Erst nach 45 Minuten kamen die Spitzenstädter richtig in Fahrt. Vorher mühte sich Einheit sowohl in Abwehr als auch Angriff redlich. Am Ende stand dann aber ein deutlicher 24:19 (10:11) Erfolg. Damit festigt der HC Einheit Plauen den zweiten Platz in der Handball-Sachsenliga.

 

Das dritte Aufeinandertreffen des HCE Plauen und des TSV Radeburg war ein Spiel mit wenigen Toren. Dabei mangelte es beiden Teams nicht an Chancen. Von Beginn an hatten die Spitzenstädter Probleme in die Partie zu finden. Die Abwehr um Torhüter Jan Misar ließ den gegnerischen Spielern zu viel Raum und im Angriff stimmte die Abstimmung nicht. So lagen die Schützlinge von Trainer Rüdiger Bones nach fünf Minuten mit 0:3 zurück. Eine ungewohnte Situation, da Einheit in dieser Saison die Spiele meistens in Führung liegend bestritt. Das erste Tor erzielten die Plauener durch Pascal Wolf in der siebten Spielminute. Im Anschluss stand die Abwehr sicherer und die erzielten Ballgewinne konnten in eigene Tore umgewandelt werden. So gelang Einheit der 5:5-Ausgleich. Doch statt nun weiter konzentriert zu spielen, schlichen sich Ungenauigkeiten ins Spiel der Gäste ein. Radeburg ging wieder mit 5:8 in Führung. „In dieser Phase war mir zu wenig Bewegung in unserem Angriffspiel. Die Aktionen waren zu statisch und damit konnten wir nicht genügend Druck auf die gegnerische Abwehr ausüben“, erklärt Trainer Rüdiger Bones. Nur vereinzelt gelang so der Torerfolg. Doch auch Radeburg tat sich im Angriff schwer, was an der immer besser werdenden Abwehrleistung des HC Einheit lag. Bis zur Halbzeitpause konnte Einheit den TSV Radeburg nicht einholen und musste mit einem 10:11-Rückstand in die Kabine gehen.

 

Im zweiten Spielabschnitt gelang Einheit schnell der 12:12-Ausgleich. Bis zum 15:15 waren beide Mannschaften gleich auf und die Partie offen. Doch nun folgte die stärkste Phase der Plauener an diesem Tag. „Unsere Abwehrarbeit war super. Die Jungs haben richtig schwer gearbeitet und sich mit Ballgewinnen und leichten Toren belohnt“, so Trainer Rüdiger Bones. Einheit zog innerhalb weniger Minuten auf 19:15 davon. Auch der Angriff zeigte sich nun deutlich verbessert. Die Spielzüge wurden konzentriert und druckvoll durchgespielt und die sich bietende Tormöglichkeit konsequent genutzt. Radeburg fand in dieser Phase des Spiels kein Mittel gegen Einheit. Zwar kamen die Gastgeber selbst nur vereinzelt zum Torerfolg. Einheit den Sieg streitig zu machen, gelang ihnen nicht. Am Ende gewann der HC Einheit Plauen mit 24:19 und feierte somit seinen achten Sieg in Folge.

„In den ersten zehn Minuten waren wir in der Abwehr heute zu passiv, danach war die Leistung aber in Ordnung. So richtig zufrieden bin ich immer noch nicht mit den Aktionen im Angriff. Da fehlte uns zuletzt die notwendige Dynamik. Am Ende hat uns heute unsere athletische Überlegenheit in den letzten 15 Minuten den Sieg gebracht“, resümierte Trainer Rüdiger Bones nach dem Spiel.

 

Am kommenden Samstag um 16 Uhr hat der HC Einheit Plauen wieder Heimrecht. Dann empfangen die Spitzenstädter den LHV Hoyerswerda.

 

HCE Plauen: Misar, Wunderlich, Kveton, Rudolf, Richter, Krüger (2), Wolf (6), Csuka (5/3), Höpner, Zverina (5), Bosneac (3), Zobirei (2), Zbiral (1), Trainer Rüdiger Bones, Mannschaftsbetreuer Bernd Grimm, Physio Christian Ulbricht

 

TSV Radeburg: Tietze, Vavek (2/1), Schütt (3), Wiebe (3), Arndt, Rarlosevic, Schütz (5), Sharsaktov, Frost (3/1), Kaiser (3), Friebe, Trainer Martin Hrib

 

Verwarnungen: 4 für Plauen, 4 für Radeburg

Zeitstrafen: 4 für Plauen, 4 für Radeburg

 

(slx)

 

Bild zur Meldung: Langer Atem bringt den Sieg

 
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