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Einheit will mit erstem Heimsieg in Abstiegsrunde starten

28.04.2022

Die Handballer des HC Einheit Plauen wollen ihren Negativlauf von sechs Niederlagen in Folge stoppen, die ersten Punkte seit dem Saison-Wiederbeginn einfahren und vor heimischem Publikum am Samstagnachmittag endlich gewinnen. Im ersten Spiel der Abstiegsrunde in der Mitteldeutschen Oberliga gegen den HC Aschersleben haben die Rot-Weißen noch eine Rechnung offen.

„Wir wollen endlich unsere Heimschwäche beenden und den Grundstein zum Klassenerhalt legen“, so lautet das Ziel von Trainer Jan Richter vor dem ersten Spiel der Abstiegsrunde in der Mitteldeutschen Oberliga gegen den HC Aschersleben am Samstagnachmittag um 16 Uhr in der Einheit-Arena. Damit das gelingt, müssen die Füchse „absolut konzentriert“ sowie sich „der Lage bewusst sein“, um was es nun gehe, fordert der Übungsleiter: „Wenn wir so in die Partie gehen, dann bin ich optimistisch, dass wir den ersten Heimsieg bejubeln können“. Dafür müssen die Spitzenstädter von der ersten bis zur letzten Minute das umsetzen, was sie in den Trainingseinheiten einstudiert haben und „dann werden wir auch gewinnen“, ist Richter überzeugt. Dabei lag das Hauptaugenmerk in den vergangenen drei spielfreien Wochen auf der Offensive und speziell auf den Halbspielern, da die Vogtländer in der letzten Begegnung gegen die Alligatoren lediglich zwei Tore über Max Krüger von dieser Position erzielen konnten. Die Pause habe den Jungs richtig gut getan und deshalb „gehe ich fest davon aus, dass wir gestärkt daraus gehen und wir so auch unseren Negativlauf stoppen können“, hofft der Einheit-Trainer: „Ich denke, dass wir die Schwächephase nun überwunden haben und deshalb bin ich überzeugt, dass wir einen erfolgreichen Auftritt aufs Parkett legen werden“. Jedes Aufeinandertreffen fange bekanntlich bei Null an und „wir müssen einfach die Chance nutzen, die mit 6:6 Punkten gute Ausgangssituation mit einem Sieg weiter zu verbessern“, zeigt sich Jan Richter optimistisch: „Wir müssen die sich uns bietenden Möglichkeiten nutzen und natürlich wird ein Erfolg immer wahrscheinlicher, wenn wir freie Abschlussmöglichkeiten generieren“. So sollen die Sachsen mit einer gewissen Geschicktheit agieren, um die zwei Zähler in Plauen zu behalten. Dazu gehören auch genaue Würfe, die man allerdings in den Übungseinheiten nicht wirklich trainieren könne, „da man als Spieler entweder Pech oder eben hoffentlich Glück hat“, weiß der Einheit-Trainer. Denn die Begegnung vor sechs Wochen lebte von sehr vielen Abschlüssen von den Plauener Außen, „da die Sachsen-Anhaltiner das Zentrum mit einer defensiven Spitze sehr verengt hatten, was recht außergewöhnlich ist“, erinnert sich Richter: „Dazu hatten sie einen sehr starken Torhüter gehabt, der uns vor große Probleme stelle und das müssen wir diesmal unbedingt besser lösen“. Die schlechte Wurfquote bei den Rot-Weißen lag auch daran, dass „wir sehr aufgeregt ins Aufeinandertreffen gestartet sind, unbedingt gewinnen wollten und deshalb sehr viele Fehler machten, weshalb wir diesen großen Rückstand beim Stand von 3:8 aufholen mussten“. Danach habe die Auswahl das umgesetzt, was sie sich vorgenommen hatte und „so waren wir dann in dieser Phase auch die bessere Truppe auf dem Parkett“, blickt der Übungsleiter zurück: „Als wir schon recht nah beim 16:13 am Punktgewinn waren, bekommen wir noch eine unnötige rote Karte, die uns so verunsicherte, dass wir schließlich noch ein gewonnen geglaubtes Spiel verlieren“. Da der Verlauf einer Partie auch immer vom Momentum abhängig ist, könne man solche Brüche im Spiel nicht vermeiden, „denn wenn man verunsichert ist, dann ist es ja meistens leider so, dass sich das Momentum nicht umkehrt und man deshalb verliert“, erklärt Jan Richter: „Deshalb müssen wir den Erfolg erzwingen, uns quälen und nicht den Kopf hängen lassen, was wir auch klar angesprochen haben, damit die Mannschaft mit Überzeugung in ihr Können durch die schwierigen Phasen der Begegnung geht“. Es sei eine Alles-oder-nichts-Phase, in der sich der Charakter der Auswahl zeige und „deshalb bin ich mir auch sehr sicher, dass wir erfolgreich sein werden“, versprüht Richter Zuversicht. Dabei sollen auch die beiden Neuzugänge helfen, die schon gut integriert sind, „denn Lukas Zverina kennt ja noch einige Spieler und trainiert bereits seit dem Saison-Wiederbeginn mit sowie ist Dominik Balin ein erfahrener Torhüter aus der dritten Liga“, verkündet Jan Richter, der zugleich betont: „Die Fans werden für uns in den vier Heimspielen extrem wichtig sein, da sie uns durch die schwierigen Phasen tragen können und man sieht ja immer wieder, was einfach mit einer stimmungsvollen Kulisse im Rücken möglich ist, wenn man den achten Mann hat, der einem die Kraft gibt, auch mal über den Punkt zu gehen, an dem es wehtut“. (flow)

 

Bild zur Meldung: Einheit will mit erstem Heimsieg in Abstiegsrunde starten

 
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