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Einheit hat erneut schweres Auswärtsspiel

14.10.2021

„Jetzt kommen die harten Brocken“, so die Einschätzung von Trainer Jan Richter vor der vergangenen Partie beim immer noch ungeschlagenen Tabellenführer HG 85 Köthen, welches die Handballer des HC Einheit Plauen mit 24:30 verloren hatten. Am kommenden Samstag haben die Spitzenstädter mit der zweiten Vertretung des HC Elbflorenz erneut ein schweres Auswärtsspiels vor der Brust, denn die Dresdner stehen nach drei Siegen und einer Niederlage gegen die ebenfalls ungeschlagene SG Pirna/Heidenau auf Rang drei der Tabelle in der Mitteldeutschen Oberliga. Da die Landeshauptstädter einige Spieler haben, die sowohl in der ersten als auch in der zweiten Mannschaft eingesetzt werden, ist es für die Vogtländer äußerst schwierig, das Leistungsvermögen der Hausherren vor dem Aufeinandertreffen richtig einzuschätzen, da dies davon abhängig ist, mit welchem Spieleraufgebot die Elbstädter dann in die Begegnung gehen. „Elbflorenz ist eine Wundertüte, da sie in ihren vier Partien vier vollkommen verschiedenen Mannschaften aufs Parkett geschickt hatten und dazu kommt, dass sie dann auch jedes Mal mit einem komplett unterschiedlichem Spielkonzept agierten“, analysiert der Übungsleiter: „Dennoch können wir uns natürlich auf gewisse Abläufe vorbereiten, so sind die Dresdner gespickt mit jungen Akteuren in ihren Reihen, die schnell spielen wollen“. Das bedeutet für die Rot-Weißen, dass sie stabil in der Abwehr stehen und es schaffen müssen, ihr Umschaltspiel schnell aufs Parkett zu legen, um gefährlich zu sein sowie einfache Tore erzielen zu können. „Wir müssen uns wieder für unsere Offensivbemühungen belohnen und die Tore machen“, fordert Richter: „Dafür sollten wir uns vor allem die Würfe nehmen, die eine hohe Wahrscheinlichkeit haben, dass wir sie auch in den gegnerischen Maschen unterbringen“. Eine weitere Erkenntnis aus den vergangenen Aufeinandertreffen ist, dass es die Füchse zwar immer wieder schaffen, dank einer guten Abwehr den Gegner ins Zeitspiel zu bringen und dennoch nicht den Wurf parieren können. „Wenn man eine Minute in der Defensive konsequent verteidigt und dann trotzdem den Tor kassiert, dann macht das einem im Kopf kaputt“, weiß Jan Richter: „Denn wir haben dann schon Dreiviertel der Abwehrarbeit geschafft und nun heißt es, dass wir es auch noch hinbekommen müssen, auch das letzte Viertel so gut zu verteidigen, dass wir dann keine Gegentore mehr bekommen“. Auch warnt der Einheit-Trainer davor, dass wenn der Schiedsrichter seinen Arm zum Zeitspiel hebt sowie jedem klar ist, dass der Gegner nur noch sechs Pässe spielen kann, dass jeder dann das kleine, harzige Leder gewinnen möchte und dann die Auswahl Gefahr läuft, dass sie unsortiert auf den Ballführenden geht, wodurch dann Lücken entstehen. Dass die Spitzenstädter mehr Gegentore kassieren, liegt auch daran, weil sie ihr Agieren verändert haben und so spielen die Vogtländer beispielsweise schneller nach vorne, was bedeutet, dass die Zahl der Angriffe in den 60 Minuten höher ist, wodurch mehr Treffer auf beiden Seiten erzielt werden können. „Wir haben in den letzten Partien zu viele Fehler gemacht und die wollen wir wieder minimieren“, hofft Richter: „Gegen Köthen haben wir einen klaren Schritt nach vorne gemacht und damit bin ich auch zufrieden“. Damit sich die Füchse wieder mit Punkten belohnen, müssen sie es schaffen, von allen Positionen im Angriff eine große Torgefahr auszustrahlen, füreinander sowohl in der Defensive als auch in der Offensive zu spielen und das volle Leistungsvermögen abrufen sowie die einfachen Tore zu machen. „Wir hatten ein gutes Auftaktprogramm, aber nun kommen die schwereren Mannschaften, weshalb wir an unserer Leistung weiter arbeiten und diese noch verbessern müssen“, sagt Jan Richter: „Wir können alle Aufgebote schlagen, wenn wir uns auf uns konzentrieren sowie unsere Qualität aufs Parkett bringen und dann sind wir stark genug, auch dieses schwere Auswärtsspiel zu gewinnen“. Der HC Elbflorenz II informierte darüber, dass zur Partie am Samstagabend, um 19.30 Uhr, Gästefans nach der 3G-Regelung zugelassen sind und so können die rot-weißen Anhänger die Füchse in der Ballsportarena in Dresden unterstützen - der Bus fährt 15.30 Uhr an der Einheit-Arena los. (flow)

 

Bild zur Meldung: Einheit hat erneut schweres Auswärtsspiel

 
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