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Jetzt ist der Kopf gefragt

05.03.2020

Am kommenden Samstag wird es in der Einheit-Arena heiß her gehen. Dann empfangen die Spitzenstädter um 16 Uhr die Bundesliga-Reserve des EHV Aue. Nach den vergangenen Spieltagen wird es für den HC Einheit nun in der Endphase der Saison noch einmal eng im Kampf um den Klassenerhalt. Derzeit steht die Mannschaff mit drei Punkten Vorsprung auf die Abstiegsränge auf Platz 11. Doch um das Saisonziel zu erreichen und am Ende nicht wieder zittern zu müssen, müssen die Spitzenstädterpunkten. Am besten bereits am Samstag gegen Aue II.

 

Konstanz ist beim HC Einheit Plauen derzeit ein Fremdwort. Von Spieltag zu Spieltag zeigt die Mannschaft unterschiedliche Leistungen. Seit Jahresbeginn konnten die Spitzenstädter bisher in sechs Spielen nur drei Punkte einfahren. Dabei wechselten sich Licht und Schatten in loser Folge ab. Einem starken Auftritt in Pirna (17:17) folgte ein katastrophaler Auftritt vor heimischer Kulisse gegen Köthen (22:30). Gegen Delitzsch schrammten die Spitzenstädter hauchdünn an einer Sensation vorbei (24:25), um sich gegen Aschersleben dann zu einem wichtigen Sieg zu mühen (27:24). Im Stadtderby zeigte das Team eines der besten Spiele der Saison und musste sich dennoch geschlagen geben. Statt dies aber zu konservieren und gegen den direkten Konkurrenten Apolda wieder abzurufen, gab es eine schwerwiegende 24:31 Niederlage. Die Ursache für diese Schwankungen ist nicht leicht zu finden. „Aus meiner Sicht ist das Kopfsache“, erklärt Trainer Vasile Sajenev. „Während die Spieler in einer Partie die richtigen Entscheidungen treffen, ist das in der nächsten Partie in der gleichen Situation plötzlich nicht mehr so. Unsere Spieler sind größtenteils erfahren, da erwarte ich mehr Köpfchen.“ In der Begegnung am kommenden Samstag gegen Aue II wird viel Köpfchen auf Seiten der Spitzenstädter gefragt sein. „Wir kennen das Spielsystem der Auer Mannschaft“, weiß Trainer Jan Richter. „Wir dürfen uns nicht dazu hinreißen lassen, ihr Spiel mitzuspielen. Aue hat viele junge, gut ausgebildete und schnelle Spieler, die aufs Tempo drücken werden. Davon dürfen wir uns nicht anstecken lassen und überhastet agieren.“ Im Hinspiel hat diese Taktik gut funktioniert. Einheit führte fast über die gesamte Spielzeit hinweg mit 3-4 Toren, konnte diese aber nicht über die Zeit bringen und trennte sich am Ende 29:29 Unentschieden. Doch Trainer Jan Richter warnt: „ Wir haben in den letzten Wochen sehen können, wie Aue von Spiel zu Spiel stärker geworden ist. Wir dürfen das nicht auf die leichte Schulter nehmen.“ Die Bundesliga-Reserve des EHV Aue hat seit Jahresbeginn aufhorchen lassen. Mit Siegen gegen Bad Blankenburg, Halle, Köthen, Delitzsch und Aschersleben schoben sich die Erzgebirgler auf Platz 6 in der Mitteldeutschen Oberliga. In dieser Form wird die Partie für Einheit ein schweres Stück Arbeit.

 

(slu)

 

Bild zur Meldung: Jetzt ist der Kopf gefragt

 
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