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Wichtiges Auswärtsspiel für Spitzenstädter

26.02.2020

Am kommenden Samstag geht es für den HC Einheit Plauen sprichwörtlich „um die Wurst“. Dann treffen die Spitzenstädter auswärts ab 20 Uhr auf den HSV Apolda. Dieses Spiel kann so etwas wie die Vorentscheidung im Kampf um den Klassenerhalt werden. Die Plauener sind gut gerüstet und haben zuletzt gezeigt, was in ihnen steckt. Gelingt es gegen Apolda das Leistungsvermögen abzurufen, ist ein Sieg möglich. Doch leicht wird das nicht.

 

„Wir haben für unseren Auftritt im Derby vergangene Woche viel Lob bekommen. Aber davon können wir uns nichts kaufen“, weiß Mittelmann David Zbiral. „Was zählt ist der Punktestand am Saisonende und dafür können wir am kommenden Spieltag etwas tun.“ Nach der knappen Niederlage gegen den SV 04 Oberlosa und dem Erfolg des HC Aschersleben (Rang 12) gegen den HSV Apolda ist der Vorsprung der Spitzenstädter auf die Abstiegsplätze auf drei Punkte geschrumpft. Die Plauener stehen zwar nach wie vor auf Rang 10 in der Mitteldeutschen Oberliga, aber die Luft wird dünner, denn Aschersleben konnte mit diesem Sieg Boden gut machen. Dem kommenden Gegner der Spitzenstädter geht es ähnlich. Der HSV Apolda liegt punktgleich (16:22) mit Einheit auf Platz 11. Im Hinspiel trennten sich beide Teams 24:24 Unentschieden. „Damals sahen wir kurz vor Schluss bereits wie die Sieger aus, führten zwischenzeitlich sogar mit fünf Toren und haben den Erfolg in den letzten Minuten aus der Hand gegeben“, ärgert sich Trainer Jan Richter noch heute.  Das soll diesmal anders werden. In den letzten zwei Jahren konnte Einheit in Apolda jeweils gewinnen und in den letzten fünf Begegnungen gab es keine Niederlage. Doch Apolda sorgte in dieser Saison schon für die eine oder andere Überraschung. So feierten die Thüringer Siege gegen Oberlosa, Burgenland, Bad Blankenburg und Delitzsch. Auf der anderen Seite gab es eher unerwartete und teilweise hohe Niederlagen. Apolda gleich in dieser Spielzeit eher einer Wundertüte. „Der Schlüssel zum Erfolg ist einfach“, erklärt Trainer Vasile Sajenev. „Wir müssen unsere Hausaufgaben machen. Das bedeutet, konzentriert spielen, wenig Fehler machen und jeder Spieler muss an seine Leistungsgrenze gehen.“ Die Abwehr der Plauener wird dabei eine Menge zu tun bekommen, denn Apolda agiert mit einem wurfstarken Rückraum und Spielern mit individuellen Qualitäten, hinzukommt die Routine und Erfahrung der Akteure. Im Training unter der Woche wurde auf diese Punkte zwar eingegangen, „aber wir beschäftigen uns mit unseren Problemfeldern und wollen daran arbeiten, diese zu verbessern. Der aktuelle Gegner ist erst auf den zweiten Blick interessant“, so Sajenev. Hinter der Aufstellung für Samstag stehen bei Einheit noch ein paar Fragezeichen. Die aktuelle Krankheitswelle macht auch vor Sportlern nicht halt und so mussten einige Spieler in dieser Woche aussetzen. Wer fit ist für das Auswärtsspiel in Apolda wird sich erst kurzfristig am Samstag zeigen.

 

(slu)

 

Bild zur Meldung: Wichtiges Auswärtsspiel für Spitzenstädter

 
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