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Einheit will Revanche

16.01.2020

Die Chance stehen so gut wie lang nicht. Der HC Einheit Plauen will am kommenden Samstag gegen die nur zwei Plätze besser platzierte HG 85 Köthen punkten. Der Anpfiff erfolgt wie gewohnt um 16:00 Uhr. Beide Teams trennt rechnerisch nur ein Punkt. Während die Spitzenstädter am vergangenen Spieltag überraschend gegen Pirna punkten konnten, musste Köthen gegen Aschersleben eine deutliche Niederlage hinnehmen. 

 

„Über 55 Minuten sahen wir gegen Pirna letzten Samstag wie die klaren Verlierer aus. Und wenn mir jemand gesagt hätte, dass wir aus dieser Partie noch etwas Zählbares mitnehmen, ich hätte es nicht geglaubt“, resümiert Trainer Jan Richter. „Doch die Mannschaft hat alles gegeben und bis zum Schluss gekämpft. Der Punkt war glücklich, aber auch Glück braucht man im Sport.“ Auf das Glück wollen sich die Spitzenstädter am kommenden Spieltag gegen Köthen allerdings nicht verlassen. Auf ihre Moral und den Kampfgeist aber schon. „Auch wenn wir nicht den schönsten Handball spielen, kämpfen können wir, das haben wir mehrfach bewiesen“, sagt Mannschaftskapitän und Abwehrchef Maximilian Krüger. Gegen Pirna hatten er und seine Mannschaftskollegen in der Abwehr so gut wie alles im Griff. 17 Gegentore und nur vier Treffer von Torschützenkönig Torsten Schneider sind eine gute Bilanz. Allerdings haperte es gehörig im Angriff der Plauener. Keiner der Akteure erreichte an diesem Tag sein Leistungssoll. „Wir haben nicht konsequent auf den Punkt gespielt und viel zu viel halbherzige Aktionen genutzt. Das haben wir ausgewertet und in den Trainingseinheiten daran gearbeitet“, erklärt Einheit-Trainer Vasile Sajenev. Gegen Köthen muss hier eine deutliche Leistungssteigerung her, sonst droht wie im Hinspiel eine deutliche Niederlage. Das hatten die Spitzenstädter auswärts klar mit 25:32 verloren. Nun soll im Rückspiel aber ein Sieg her. Köthen steht unter Druck. Denn das Team von Trainer Dr. Bodo Kreutzmann hinkt den eigenen Erwartungen hinterher. Zuletzt gab es eine deutliche und eher unerwartete 28:34 Niederlage gegen Aschersleben. Aus den letzten sechs Spielen holte das Team nur zwei Punkte beim Sieg gegen Oberlosa. Gegen Bad Blankenburg, Halle, Pirna, Delitzsch und eben Aschersleben gab es Niederlagen zu verzeichnen. „Wir wollen die Chance nutzen, denn aus unserer Sicht ist Köthen angeschlagen und steht unter Druck. Wir werden versuchen mit unserem fantastischen Publikum im Rücken geduldig und druckvoll zu spielen, um am Ende siegreich zu sein. Dazu laden wir alle Handballfans ein, uns zu unterstützen“, so Trainer Jan Richter, der nach seiner roten Karte gegen Pirna ebenso wie Jakub Dolak als Spieler einsatzfähig ist. 

 

(slu)

 

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