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Hohe Auswärtshürde zu Jahresbeginn

08.01.2020

Das wird eine harte Nuss! Am kommenden Samstag startet der HC Einheit Plauen nach vierwöchiger Spielpause in das Handballjahr 2020. Der Anpfiff zum Auswärtsspiel bei der SG Pirna/Heidenau erfolgt 19:30 Uhr. Gleich zu Beginn wartet auf die Spitzenstädter ein schwerer Gegner, denn Pirna musste sich in dieser Saison in eigener Halle erst einmal geschlagen geben. Doch die Plauener wollen an die Erfolge der vergangenen Partien anknüpfen und punkten, um weiter auf Kurs Richtung Klassenerhalt zu bleiben.

 

Die beiden Mannschaften trennen in der Tabelle ganze sechs Plätze. Die Spitzenstädter liegen aktuell auf Rang 10, der Gastgeber aus Pirna auf Rang 4. Doch der Abstand klingt größer als er ist. Tatsächlich liegen zwischen beiden Teams nur drei Punkte. Das Hinspiel konnte Einheit mit 29:26 für sich entscheiden. „Das Leistungsniveau der Liga ist in dieser Saison so eng wie noch nie. Wir haben gezeigt, dass wir dazu gehören und wollen das auch im neuen Jahr fortsetzen. Am besten natürlich mit einem Sieg in Pirna“, erklärt Trainer Jan Richter. Doch die Trauben hängen hoch. Die Eisenbahner, wie sie sich selbst nennen, sind heimstark. Nicht umsonst wird die Sonnenstein-Arena auch als „Hölle Ost“ bezeichnet. Nur dem HSV Bad Blankenburg gelang es bisher dort einen Sieg einzufahren. Der SV 04 Oberlosa erstritt ein Unentschieden. Alle anderen Teams mussten Niederlagen hinnehmen. Mit Torsten Schneider stellt Pirna den aktuell besten Torschützen der Mitteldeutschen Oberliga. Pro Spiel erzielt er im Durchschnitt 7 Tore. Die Plauener sind also gewarnt. „Wir dürfen uns von der Stimmung nicht anstecken lassen und müssen konzentriert zu Werke gehen“, mahnt Trainer Vasile Sajenev. „Wenn wir wie im Hinspiel geduldig spielen, unsere Chancen nutzen und wenig Fehler machen, können wir Pirna schlagen“. Anders als in den Jahren zuvor strahlen die Plauener von allen Positionen Torgefahr aus. Gleich fünf Spieler finden sich unter den 35 Top-Torschützen der Liga. Die Abwehr, das Prunkstück vergangener Jahre, gerät dabei ab und an ins Hintertreffen, aber auch hier haben sich die Plauener in den letzten Partien wieder steigern können. Auch dank eines starken Torhüter-Duos. Die freien Tage wurden genutzt, um Blessuren und Verletzungen auszukurieren. Ins Training eingestiegen sind die Spitzenstädter bereits am vergangenen Freitag. Seit dieser Woche sind auch wieder alle Akteure an Bord und das Trainerteam kann am Wochenende auf eine volle Bank zurückgreifen.

 

(slu)

 

Bild zur Meldung: Hohe Auswärtshürde zu Jahresbeginn

 
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