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Einheit hat harte Nuss zu knacken

05.12.2019

Der letzte Spieltag der Hinrunde in der Mitteldeutschen Oberliga hat es für den HC Einheit Plauen in sich. Die Spitzenstädter empfangen am kommenden Samstag um 16 Uhr den Tabellendritten HSV Bad Blankenburg. Dabei kommt es auch zum Aufeinandertreffen mit einem ehemaligen Einheit-Akteur. Für die Plauener wird es eine schwere Partie, in der alles perfekt laufen muss, um am Ende erfolgreich sein zu können. 

 

Die Tabellensituation vor dem letzten Spieltag in der Hinrunde ist verrückt. So eng wie in dieser Saison ging es in der Mitteldeutschen Oberliga noch nie zu und der HC Einheit befindet sich mittendrin. Die Plauener stehen mit aktuell 10:14 Punkten auf 

Rang zehn und damit noch vor den Abstiegsrängen. Doch der Vorsprung ist knapp. Nur zwei Punkte trennen die Spitzenstädter von einem Abstiegsplatz. Das Verrückte an der Situation ist aber, dass Einheit auch nur drei Punkte Rückstand auf Tabellenplatz vier hat. Man könnte es so definieren, dass sich aktuell alle Teams ab Platz vier im Abstiegskampf befinden. Vor diesem Hintergrund ist am kommenden Wochenende Spannung angesagt. Der HC Einheit hat mit dem Tabellendritten HSV Bad Blankenburg ein schweres Los. Die Thüringer gehören zu den Top-Favoriten auf die Meisterschaft, auch wenn sie erst in der Liga aufgestiegen sind. Sie stellen die zweitbeste Abwehr und den drittbesten Angriff der Liga. Zum Kader gehört mit Viktor Beketov auch ein ehermaliger rot-weißer Akteur. Zwei Niederlagen musste Bad Blankenburg bisher hinnehmen, beide gegen die Meisterschaftsfavoriten Delitzsch und Burgenland. Unentschieden trennte man sich von Oberlosa und Aue II. Alle anderen Spiele konnten souverän gewonnen werden. Alle Punktverluste musste die Mannschaft auswärts hinnehmen. Vielleicht ein kleiner Hoffnungsschimmer für die Spitzenstädter, die in der Partie an die gute erste Halbzeit vergangene Woche gegen Burgenland anknüpfen wollen. Auch wenn nach wie vor einige Akteure angeschlagen sind und nicht voll trainieren können, wollen die Spitzenstädter vor heimischem Publikum alles geben. „Wir haben nach dem letzten Heimspiel gegen Oebisfelde etwas wieder gut zu machen“, weiß Mannschaftskapitän Maximilian Krüger. „Wir hatten dort einen schlechten Tag erwischt und wollen nun zeigen, dass wir es besser können, auch wenn das gegen Bad Blankenburg richtig schwer wird.“ Dass man aber auch gegen Favoriten nicht nur mithalten, sondern auch das Spiel bestimmen kann, zeigte Einheit vergangene Woche auswärts beim HC Burgenland. Zumindest 40 Minuten lang. „An diese erfolgreiche Phase wollen wir anknüpfen. Wollen wir aber punkten, müssen wir über die volle Spielzeit konzentriert agieren. Wir dürfen uns nicht vom Gegner aus der Ruhe bringen lassen. Uns fehlt manchmal einfach die Ruhe und Abgeklärtheit“, so Trainer Jan Richter. Eins ist aber gewiss, in der derzeitigen Form braucht sich Einheit vor keinem Gegner verstecken. 

 

(slu)

 

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