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Einheit will Mittelfeldplatz festigen

23.10.2019

Dem HC Einheit Plauen stehen spannende Wochen bevor. Nach einem guten Start in die Saison, einem ausgeglichenen Punktekonto (6:6) und aktuell Platz 8 in der Mitteldeutschen Oberliga können die Plauener bereits am kommenden Samstag weiter Boden gut machen im Kampf um das Saisonziel Klassenerhalt. Zu Gast ist in der Einheit-Arena ab 16 Uhr dann der HSV Apolda. Eingebettet ist das Spiel in den vom Deutschen Handballbund initiierten Tag des Handballs. 

 

Mit dem HSV Apolda kommt der Zehnte (4:8) der Mitteldeutschen Oberliga in die Spitzenstadt. Die Thüringer sind nicht wie erwartet in die Saison gestartet. Unter dem im Sommer neu verpflichteten Trainer Robert Flämmich gab es nur den Sieg gegen den USV Halle (26:22) zu feiern. Gegen Bad Blankenburg, Pirna/Heidenau, Köthen und Delitzsch musste man jeweils Niederlagen einstecken. Deshalb hat der Vorstand in der vergangenen Woche reagiert und Robert Flämmich seiner Aufgaben als Trainer entbunden. Interimstrainer ist nun Michal Mrozek, ihm zur Seite steht Andreas Schöppe. Ob es diese Maßnahme war, die dazu führte, dass Apolda am vergangenen Samstag mit 30:22 gegen den HC Aschersleben gewann, ist fraglich. Doch meistens führt ein Trainerwechsel zu einem Ruck in der Mannschaft. Das könnte auch der HC Einheit Plauen am kommenden Samstag zu spüren bekommen. Die Spitzenstädter wollen an die Leistungen der vergangenen Spiele anknüpfen und auch gegen Apolda Heimstärke beweisen. Der Gegner scheint den Plauenern auf jeden Fall zu liegen. In der letzten Saison konnten beide Spiele gegen Apolda gewonnen werden. „Ich denke wir haben mehr als einmal gezeigt, dass wir das Potenzial haben, um in der Mitteldeutschen Oberliga mitzuspielen. Dazu müssen wir aber von der ersten bis zur letzten Minute Vollgas geben, dürfen uns keine Fehler erlauben und müssen druckvoll und konsequent agieren“, erklärt Einheit-Trainer Vasile Sajenev. Für den kleinen Kader der Spitzenstädter ist das eine große Herausforderung. Zuletzt hat das gut funktioniert. „Wir sind konditionell dazu in der Lage. Auch die drei Wochen Spielpause ändern daran nichts“, ist sich Trainer Jan Richter sicher. Verletzungsbedingt fehlen wird bei den Spitzenstädtern weiterhin Levin Kies. Ansonsten sind alle Spieler an Bord. Die Verantwortlichen hoffen natürlich trotz vielen Parallelveranstaltungen auf eine gut gefüllte Einheit-Arena. „Wir brauchen unsere Fans im Rücken. Sie sind gerade zuhause unser Antrieb, alles zu geben und auch mal über die Schmerzgrenze zu gehen. Also kommt am Samstag vorbei und feuert uns lautstark an“, fordert Kreisläufer Martin Danowski die rot-weißen Fans auf.

 

(slu)

 

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