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Einheit will endlich auch auswärts punkten

04.04.2019

Auswärts konnte der HC Einheit Plauen in dieser Saison bisher sprichwörtlich noch keinen Blumentopf gewinnen. Das soll beim abstiegsbedrohten USV Halle am kommenden Samstag anders werden. Personell schwächelte Einheit unter der Woche krankheitsbedingt, dennoch sieht Trainer Jan Richter durchaus Chancen für seine Mannschaft.

 

Vor knapp fünf Monaten war der Jubel in der Einheit-Arena mit der Schlusssirene grenzenlos. Buchstäblich in letzter Sekunde netzte Moritz Rahn damals zum 28:27-Heimsieg gegen den USV Halle ein. Es war der erste Erfolg unter Trainer Jan Richter. Dieser soll wenn möglich am kommenden Samstag wiederholt werden. „Leicht wird das nicht“, weiß Kreisläufer Martin Danowski, der mit dem USV Halle auf einen seiner ehemaligen Klubs trifft. „Halle steht mit nur einem Punkt Vorsprung auf dem ersten Nichtabstiegsplatz. Da wären die Punkte gegen uns extrem wichtig. Aber wir wollen ebenfalls gewinnen.“ Auch wenn die Spitzenstädter durch die 29:37-Niederlage gegen den Tabellenführer HC Elbflorenz II vergangene Woche rechnerisch abgestiegen sind, haben sie ein Ziel. „Wir wollen uns in jedem Spiel so teuer wie möglich verkaufen und natürlich gewinnen. Das Ziel ist es, den vorletzten Tabellenplatz gegenüber Zwickau zu behaupten“, erklärt Mannschaftskapitän Maximilian Krüger. Unter der Woche konnten die Spitzenstädter nicht vollständig trainieren. Eine Krankheitswelle sorgte für zahlreiche Ausfälle. Doch bis zum Abschlusstraining bzw. Spiel hofft Trainer Jan Richter auf die Genesung der Spieler. Nicht im Kader stehen wird auf jeden Fall Rechtsaußen Dominik Pecek, der im letzten Spiel eine blaue Karte erhielt und damit mindestens für ein Spiel gesperrt ist. Nach dem überraschenden Erfolg gegen den HC Aschersleben und der phasenweise guten Leistung gegen den HC Elbflorenz II rechnet sich Einheit zumindest eine kleine Chance gegen den USV Halle aus. „Dazu müssen wir aber wie zuletzt diszipliniert und konzentriert agieren. Wir haben letzte Woche gesehen, dass wir dann auch gegen den Tabellenführer mithalten können. Aber auch gegen Halle dürfen wir uns keine Schwächephase leisten, denn sind wir erst einmal in Rückstand, wird es schwer“, erklärt Trainer Jan Richter.

Für den USV Halle ist der Klassenerhalt aus eigener Kraft noch zu schaffen. Die Mannschaft von Trainerin Ines Seidler steht mit 17:27 Punkten derzeit auf Tabellenplatz 11 und damit einen Punkt vor den Abstiegsrängen. In den letzten Partien gegen Freiberg und Burgenland gab es zwei knappe Niederlagen, davor erzielten die Hallenser gegen Aschersleben und Oebisfelde zwei knappe Siege. Der kommende Gegner der Plauener beweist also Nervenstärke und kämpft bis zur letzten Sekunde. Das muss Einheit auch, wenn am kommenden Samstag die ersten Auswärtspunkte eingefahren werden sollen.

 

(slu)

 

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