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Einheit II: Niederlage zum Neujahrsauftakt

29.01.2019

Am letzten Samstag musste unsere Einheit-Reserve 12.45 Uhr in Schneeberg antreten. Nach den Gesichtszügen und der Stimmungslage zu urteilen sollte es wahrscheinlich schon im Voraus zu sehen sein, dass dieser Samstag der jungen Truppe nicht wohlgesonnen war, noch dazu fehlten Krankheitsbedingt die beiden Routines Zobirei und Keller und die A-Jugend mussten selbst in eigener Halle ran. 
Das Spiel startete nicht so wie gewohnt, sondern immer mit einem Tor Rückstand, was sich erst in der 14. Minute änderte, alssich die Rot-Weißen mit einem Tor erstmals absetzen konnten.
Von Anfang an war klar, dass man hier mit dem Schiedsrichtergespann seine Probleme haben wird, Dyskalkulie und Autoritätsprobleme standen hier im Vordergrund, woraus sich verschiedenste und klassische Fehlentscheidungen herauskristallisierten. Zu viele Fehlabspiele, eine schlechte Torverwertung und eine zu defensive Abwehr waren die Hauptpunkte, die die Partie entscheiden sollten. "Das war heute nicht meine Mannschaft, aber aufgrund der unzufriedenstellenden Trainingsteilnahme in den letzten Wochen hatte ich schon eine gewisse Vorahnung und auch der Blick in die Gesichter der Jungs versprach mir nichts Gutes. Wir waren zu hektisch im Angriff und zu löchrig in der Abwehr", so Trainer Thomas Cramer. Mit 13:15 ging es in Pause und man versuchte sich zu besprechen und einen Weg zurück in alte Gefilde zu finden.

 

Daraus wurde aber leider nichts, bis zur 42. Minute konnten die Jungen Wilden mithalten, doch dann gab es den Umbruch, denn man bekam immer wieder Zweiminutenstrafen für Nichtigkeiten, die auch nur auf eigener Seite angeprangert wurden und die daraus resultierenden Siebenmeter fanden ebenfalls immer wieder den Weg ins Tor. Ab der 51. Minute beim Stand von gerade einmal 23:22 war anscheinend die Luft bei der Einheit-Reserve raus. Bis zum Schlusspfiff konnte ein einziges Tor mehr erzielt werden, die heimischen Schneeberger erzielten jedoch noch fünf Treffer und beendeten das Spiel mit 28:22. "Das Ding müssen wir aus unseren Köpfen bekommen. Unsere Rückraum- und Kreisspieler wurden bei einer so löchrigen und offenen Abwehr so gut wie gar nicht ins Spiel gebracht, da jeder versucht hatte seinen eigenen Stiefel zu spielen. Zu viele Einzelaktionen und kein Miteinander waren unser Untergang", resümierte der Trainer zu guter Letzt.
Mit 19:7 Punkten steht man immernoch auf Platz 1, doch hat dahingehend auch noch ein Spiel Rückstand gegenüber den Rodewischer Handballwölfen. Am 3. Februar haben die Jungen Wilden den Tabellenletzten TSV Zschopau in eigener Halle zu Gast, dann sollte man wieder zeigen, zu was man in der Lage ist. 

Einheit II: Senf, Gaul, Kürschner (3), Hinterseer (2), Maschke (1), Kölbel (2), Gemeinhardt (7), Heyne (5), Schmidt (2); Trainer: Thomas Cramer, Mannschaftsverantwortlicher: Gerold Neef

(mk)

 
 
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