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mA: Fahrlässige Chancenverwertung kostet Sieg

14.01.2019

Im ersten Spiel des neuen Jahres stand uns die NSG Glauchau-Meerane/Limbach-Oberfrohna gegenüber. Auch wenn man den rot-weiß-schwarz-gelben Jungs nicht abstreiten kann, dass sie über 60 Minuten gekämpft haben, um das Aufeinandertreffen zu ihren Gunsten zu entscheiden, ließ man am Ende doch zu viele 100prozentige Chancen im Angriff liegen und verlor in der Schlussphase etwas die Geduld sowie Disziplin, um das Ergebnis besser zu gestalten. Somit standen nach den 60 Minuten eine 24:32-Niederlage und 22 Fehlwürfe zu Buche. Letztere Zahl verdeutlicht, woran man in diesem Spiel scheiterte. Man startete mit einer sehr gut agierenden 3-2-1-Deckung, wodurch man in den ersten Minuten der Partie auch schnelle Ballgewinne erzeugen konnte, sie aber kläglich verwarf. Statt mit einem 4:0 in Führung zu gehen, gelang erst in der achten Minute das erste Tor zum 1:3. In der Deckung weiter steigernd und nun im Angriff etwas treffsicherer, konnte man sich heran kämpfen und in Minute 20  das erste mal selbst in Führung gehen (9:8). Beim Stand von 11:11 wurden dann die Seiten gewechselt und man sah dem Saisonverlauf entsprechend wie Rot-Weiß-Schwarz-Gelb die Anfangsphase der zweiten Hälfte verschlief und somit einen Fünf-Tore-Rückstand innerhalb von acht Minuten hinter her lief. Eine Zeitstrafe gegen die Gäste verhalf unserer Mannschaft zurück ins Spiel der ersten Hälfte zu finden und man konnte den Abstand wieder auf drei Tore verkürzen. Durch eine unnötige Zeitstrafe und der daraus folgenden roten Karte, da es die Dritte war, verlor man wieder etwas den Faden im Angriff sowie in der Abwehr. Bei noch zehn Minuten zu spielen und fünf Toren Rückstand war man in der Defensive zu etwas mehr Risiko gezwungen und man nahm die drei Rückraumspieler der Gäste in Manndeckung. Leider wurde das Risiko nicht belohnt, weil man teilweise zu unkonzentriert und zu behäbig auf den Laufweg des Gegners reagierte. Durch dann überhastete Abschlüsse konnte die NSG über leichte Tore im Tempogegenstoß den Abstand erhöhen, sodass am Ende eine Niederlage mit acht Toren Unterschied zu Stande kam. 

 

(bo)

 
 
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