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Einheit II: Aller guten Dinge sind drei

02.10.2018

Dank einer starken Leistung der Einheit-Reserve musste sich Gastgeber BSV Limbach-Oberfrohna mit 41:30 geschlagen geben.

Vorweg wurde der Mannschaft oft gesagt, dass das Team aus Limbach, besonders vor heimischen Publikum, ein unangenehmer und schwer zu bespielender Gegner ist. Mit diesen Worten ging es, diesmal leider ohne den Kreisläufer und Mittelmann-Ersatz Marcel Maschke, der sich bei dem letzten Spiel das Steißbein prellte, in die Partie. Man startete wieder mit einer 5:1 Führung, um zu zeigen, was hier in dieser Halle geschehen wird. Doch dann kam ein kleiner Einbruch im Spiel der rot-weißen, der den Ausgleich für die Gäste brachte, denn zu hektisches Agieren im Angriff und eine zu löchrige Abwehr stellte ein kurzzeitiges Problem dar, was durch eine Auszeit von Trainer Thomas Cramer schnell aus den Köpfen der jungen Mannschaft gelöscht wurde. Bis zur 20. Minute war es nun ausgeglichen. Danach sollte die Einheitmaschinerie wieder volle Fahrt aufnehmen. Mit tollen Aktionen von Hinterseer (KL), Gemeinhardt (LA) und Dobritz (RM). Auch Gaul als zweiter Mittelmann zeigte eine super Spielweise, die seine Mitspieler und auch für ihn selbst zu einfachen Toren führte. Bis dahin war die Leistung der Schiedsrichter völlig akzeptabel, was sich im zweiten Durchgang deutlich und überraschend offensichtlich ändern sollte. Mit 18:14 und einer Zweiminutenstrafe ging es in die Kabinen.


Aus den Kabinen raus und rein in die zweite Halbzeit des doch recht körperbetonten Spiels. Man ließ sich durch Unterzahlsituationen nicht die Butter vom Brot nehmen und baute die Führung stetig aus. Kürschner (LR) durfte sich wohl bei Hinterseer bedanken, der ein ums andere Mal einen Siebenmeter rausholte, sodass dieser mit 11/6 Toren stärkster Werfer der Partie war und somit wieder einmal, mit Gemeinhardt zusammen, sich einer Manndeckung unterziehen musste. Es ging hektisch zu, denn nun hatte man das Gefühl, die Schiedsrichter hätten ihre gute Art und Weise zu pfeifen, satt gehabt. In der 48. Minute (31:24) standen die Einheit-Mannen kurzfristig nur noch mit drei Spielern auf dem Feld, die durch zwei schon fast erjammerten roten Karten für Dobritz und Kölbel (RR), die mit drei mal Zweiminuten nun das Spielgeschehen von außerhalb betrachten durften. Meister Yoda hätte mit einer Aussage "viel mimimii, ich spüre" wohl vollkommen ins Schwarze getroffen. Mit einer Pause der Einheit wurde das Motto "Jetzt erst recht" festgelegt und kurz wichtige Informationen ausgetauscht, unter anderem, "dass wir hier nicht auf einem Rübenfeld sind", laut Aussage eines Unparteiischen gegenüber Einheit-Trainer Cramer. Doch selbst die Schiedsrichterleistung konnte dem weiteren Führungsausbau nicht entgegen wirken. Mit insgesamt sieben Toren aus dem Feld hatte der Gegner Michael Keller (RA) trotzdem zu keiner Zeit auf dem Schirm und somit stand dieser ein ums andere Mal wie so manches Pferd auf der Weide ganz allein und konnte durch schnelle, straffe Pässe einfach angespielt werden, um das klebrige Objekt der Begierde einzunetzen. Zuletzt gab es noch den Anstandssiebenmeter für die Gastgeber, den Markus Senf, der wieder einmal eine gute Partie ablieferte, parierte und somit stand am Ende ein 41:30-Sieg auf der Anzeigetafel.

"Wir haben heute, bis auf Kleinigkeiten, alles zu 100 Prozent umgesetzt, was angesagt war und die Leistung der Mannschaft, besonders in der Unterzahlsituation, war einfach klasse und somit geht man hier eben mit zwei Punkten und elf Toren Differenz vom Feld", so Trainer Thomas Cramer.

 

Einheit II: Senf; Dobritz (4), Kölbel (5), Gaul (4), Gemeinhardt (4), Keller (7), Kürschner (11/6), Hinterseer (4), Obermann (2), Trainer: Thomas Cramer, Mannschaftsverantwortlicher: Gerold Neef

 

(mk)

 
 
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