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Einheit weiterhin auf der Suche nach Stabilität

16.09.2018

Mit einer 22:33-Niederlage kehrte der HC Einheit Plauen vom Auswärtsspiel beim HC Burgenland zurück. Damit bleiben die Plauener nach drei Spieltagen weiterhin ohne Punktgewinn und stehen am Ende der Tabelle in der Mitteldeutschen Oberliga. Auch wenn es das Ergebnis nicht vermuten lässt, gibt es dennoch positive Entwicklungen gegenüber den vergangenen Partien. Es bleibt ein steiniger Weg für die Spitzenstädter zum ersten Erfolgserlebnis.

 

Ohne Viktor Beketov, der krankheitsbedingt ausfiel, gingen die Plauener in die Partie. Doch statt Ruhe und Sicherheit ins eigene Spiel zu bringen, agierte Einheit in den ersten Minuten überhastet. Die Folge waren Fehler, die es Burgenland leicht machte mit 0:4 in Führung zu gehen. Erst in der achten Spielminute erzielte Martin Danowski per Strafwurf den ersten Treffer für die Spitzenstädter. Trainer Michel Wiesend sah sich gezwungen, die erste Auszeit zu nehmen, um seine Mannschaft zu ordnen. Zweimal Maximilian Krüger und einmal Lukas Zverina sorgten dann dafür, dass der Rückstand beim Stand von 4:8 bis Mitte der ersten Halbzeit nicht größer wurde. Leider gelang es Einheit nicht, aus diesen kleinen Erfolgen Sicherheit zu ziehen. Fehlwürfe und technische Fehler luden die Gastgeber zu einfachen Toren ein. „Wir haben in der ersten Halbzeit allein zehn Tore durch Konter bekommen. Das ist viel zu viel“, analysiert Trainer Michel Wiesend nach dem Spiel. Die Spitzenstädter kamen im ersten Spielabschnitt nur sporadisch zum Torerfolg. Das Ergebnis war ein deutlicher 8:19 Rückstand zur Halbzeitpause.

 

Nach dem Seitenwechsel zeigte sich Einheit in Angriff und Abwehr stabiler. Mit Toren von Levin Kies und Moritz Rahn konnte der Rückstand sogar etwas verkleinert werden. „Wenn wir im Angriff das gespielt haben, was wir uns vorgenommen hatten, waren wir auch erfolgreich. Aber das gelang uns zu selten.“, erklärt Co-Trainer Jan Richter. In der zweiten Halbzeit zeigte Einheit gute Ansätze und insbesondere Maximilian Krüger, mit sieben Toren erfolgreichster Werfer seines Teams, konnte sich immer wieder aus dem Rückraum durchsetzen. Am Ende gelang es Einheit die zweite Halbzeit ausgeglichen zu gestalten. „Die Spieler müssen lernen, konsequent zu sein und nicht bei jeder sich bietenden Halbchance den Torerfolg zu suchen. Zum Handball gehört Geduld und wir müssen bis zur hundertprozentigen Möglichkeit zu spielen. Das haben wir heute phasenweise schon besser gemacht. Es ist ein kleiner Schritt, dem noch viele folgen müssen“, spricht Einheit-Trainer Michel Wiesend die Defizite seines Teams offen an. Ein positiver Aspekt, der in die Vorbereitung auf das nächste Heimspiel gegen den Tabellenführer HC Elbflorenz II mitgenommen werden sollte.

 

HCE Plauen: Pour, Misar, Rajic, Krüger (7), Wolf (2), Höpner (2), Zverina (2), Kies (2), Zbiral (1), Rahn (3), Danowski (4/1), Pecek, Trainer Michel Wiesend, Co-Trainer Jan Richter, Mannschaftsbetreuer Bernd Grimm, Physio Christian Ulbricht

 

HC Burgenland: Neuhäuser, Dober (5/2), Benecke (2), Fichtner, Meyer (4), Höhne (6), Heinig (9), Schindler (5), Haufe, Weber (4), Ufer, Galia, Kilz, Le (1), Trainer Hannes Zerrenner

 

Verwarnungen: 3 für Plauen, 4 für Burgenland

Zeitstrafen: 3 für Plauen, 3 für Burgenland

 

(slu)

 

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