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Wiedergutmachung ist angesagt

13.09.2018

Ein Saisonauftakt nach Maß sieht anders aus. Nach zwei Niederlagen aus den ersten beiden Spielen ist der HC Einheit Plauen wieder einmal in Zugzwang geraten. Am Samstag reisen die Spitzenstädter zum HC Burgenland. Dort wollen die Plauener die Schmach vom Heimspiel gegen den SV Oebisfelde vergessen machen. Dafür muss allerdings eine deutliche Leistungssteigerung her.

 

Der erste Heimauftritt der Mannschaf von Trainer Michel Wiesend war enttäuschend. Mit 23:34 musste man sich dem Aufsteiger SV Oebisfelde geschlagen geben. „Wir haben das Spiel ausgewertet und unsere Fehler deutlich angesprochen. Die Niederlage müssen wir aus den Köpfen bekommen, um uns voll auf das Spiel beim HC Burgenland konzentrieren zu können“, erklärt Mannschaftskapitän Maximilian Krüger. Sowohl im Angriff als auch in der Abwehr zeigte Einheit Unsicherheiten und machte zu viele Fehler. Das soll am kommenden Samstag anders werden. „Der Fokus im Training lag darauf, Routine und Struktur in unsere Abläufe zu bekommen“, so Trainer Michel Wiesend. „Gegen wen wir als nächstes spielen, ist im Endeffekt egal. Wir müssen uns auf uns konzentrieren und unsere Leistung abrufen, die wir im Kader haben.“ Im ersten Spiel gegen den HBV Jena, welches Einheit mit 24:29 verlor, waren bereits gute Ansätze erkennbar. Die Spitzenstädte reisen mit voller Kapelle zum HC Burgenland. Auch Rückraumspieler Pascal Wolf, der sich vergangene Saison in eben dieser Begegnung verletzte, ist wieder voll einsatzfähig. Bekanntlich konnte Einheit das Spiel damals überraschend für sich entscheiden. Vielleicht gelingt auch diesmal eine Überraschung. „Wir werden alles versuchen. Das Spiel gegen Oebisfelde soll eine Ausnahme bleiben. Gegen Burgenland haben wir in der Vergangenheit immer spannende und gute Spiele geliefert. Das wollen wir auch diesmal und am Ende auch mit etwas Zählbarem die Heimreise antreten“, sagt Rückkehrer Pascal Wolf.

 

Der Kader des HC Burgenland hat sich gegenüber der vergangenen Spielzeit nur wenig verändert. Den prominentesten Wechsel gab es auf dem Trainerstuhl. Ines Seidler, die als einzige Frau in der Mitteldeutschen Oberliga jahrelang die Geschicke des Teams steuerte, wechselte zum Liga-Konkurrenten USV Halle. Neu im Amt ist nur Steffen Baumgart, der bereits als Trainer der Frauenmannschaft im Verein aktiv war. Nach zwei Spieltagen steht der HC Burgenland auf Platz zwei in der Mitteldeutschen Oberliga. Am ersten Spieltag gewann die Mannschaft souverän mit 24:16 gegen den NHV Concordia Delitzsch. Am vergangenen Wochenende erkämpfte man sich ein 25:25-Unentschieden beim HC Aschersleben.

 

(slu)

 

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