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Saisonauftakt beim starken Aufsteiger

29.08.2018

Jetzt wird es ernst. Das erste Ziel des HC Einheit Plauen in der neuen Saison heißt Jena. Beim dortigen Aufsteiger HBV Jena bestreiten die Spitzenstädter am kommenden Samstag um 19 Uhr den Saisonauftakt in der Mitteldeutschen Oberliga. Trainer Michel Wiesend weiß um die Stärke der Thüringer und sieht seine Mannschaft vor einer schweren Herausforderung stehen.

 

Nach einer doch recht kurzen Vorbereitung auf die neue Saison ist die Zeit des Testens vorbei. „Aufgrund der ungeklärten Trainersituation durch den überraschenden Abgang von Rüdiger Bones und der daraus resultierenden später Kaderzusammenstellung haben wir im Vergleich zu anderen Teams wahrscheinlich einen kleinen Nachteil“, erklärte Neu-Trainer Michel Wiesend. Doch die letzten Trainingswochen waren hart. Viermal trainierten die Spitzenstädter jeweils zwei Stunden pro Woche. Dazu gehörten auch mehrere Turnierteilnahmen und Testspiele. „Wir werden den Trainingsrückstand nicht wirklich aufholen können, aber man kann ihn kompensieren. Dazu muss die Mannschaft bereits sein, immer einen Schritt mehr zu machen und über ihre Grenzen hinaus zu gehen“, so Wiesend weiter. Mit einem 15köpfigen Kader und drei Neuzugängen startet Einheit in die Saison. Aber auch hier lief nicht alles optimal. Linkshänder Pascal Wolf verletzte sich nach einer langen Genesungsphase erneut und konnte in den letzten Wochen nicht trainieren. Ebenso phasenweise pausieren mussten Spieler wie David Zbiral oder Maximilian Krüger. „Trotz aller Umstände, denen wir uns stellen müssen. Die Mannschaft hat Potenzial, um nicht nur um den Klassenerhalt zu spielen. Mein Ziel ist ein einstelliger Tabellenplatz“, gab der Einheit-Coach zur Pressekonferenz bekannt. Der erste schwere Brocken auf dem Weg dorthin wartet mit dem HBV Jena bereits am ersten Spieltag.

 

Der Thüringenmeister gilt als einer der stärksten Aufsteiger der vergangenen Jahre. Das liegt nicht nur an der Leistung der Thüringer in der vergangenen Spielzeit. Der Kader der Gastgeber hat sich stark verändert. Acht Spieler haben den Verein verlassen, dafür gibt es fünf neue Gesichter zu denen auch Spieler höherklassiger Vereine gehören. Mit Marcel Popa vom THSV Eisenach steht ein junger Spieler mit Zweitliga-Erfahrung im Aufgebot. Hinzu kommt mich Maic Sadewasser ein drittliga-erfahrener Akteur. „Die größte Herausforderung für uns wird es sein, den wurfgewaltigen Rückraum unter Kontrolle zu bekommen. Wie man in den Testspielen gesehen hat, ist das eine der Stärken der Gastgeber. Aber wir werden versuchen, darauf eine Antwort zu finden“, gibt sich Kreisläufer und Neuzugang Martin Danowski optimistisch. Er und seine Mitstreiter freuen sich natürlich auch in der neuen Saison über lautstarke Unterstützung zu den Auswärtsspielen. Der Weg nach Jena ist für Einheit-Fans nicht weit.

 

(slu)

 

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