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Auswärts wird es richtig schwer

22.09.2017

Saisonstart geglückt – so könnte man die Situation des HC Einheit Plauen als Aufsteiger in die Mitteldeutsche Oberliga derzeit umschreiben. Zwei Siege aus drei Spielen stehen derzeit auf dem Konto der Spitzenstädter. Das bedeutet aktuell Rang fünf in der Tabelle. Auswärts konnten die Plauener bisher keine Punkte erzielen, doch das soll sich am kommenden Samstag ändern. Dem Erfolg im Weg steht mit dem NHV Concordia Delitzsch allerdings ein richtiger schwerer Gegner. Keine leichte Aufgabe für den HC Einheit Plauen.

 

Einheit-Trainer Rüdiger Bones sah in den bisher drei Partien seiner Schütze viel Licht, allerdings auch Schatten. „Die Mannschaft hat sich von Spiel zu Spiel gesteigert. Aber es ist aus meiner Sicht immer noch Luft nach oben. Wir haben insbesondere im körperlichen Bereich noch Defizite aufzuholen.“ Was der Coach meint, sind die Aggressivität und Konstanz seiner Spieler. Im ersten Spiel auswärts in Köthen, das Einheit deutlich mit 25:32 verloren hatte, zeigten sich die Spitzenstädter besonders von der körperbetonten Spielweise des Gegners beeindruckt. Einheit ist den gegnerischen Mannschaften oftmals körperlich unterlegen. „Beim Handball zählt auch Gewicht und Muskelmasse. Hier müssen wir noch zulegen, um mit Team wie Köthen mitzuhalten“, erklärt Einheit-Trainer Bones. Dass seine Mannschaft aber auch anders kann, zeigte der Auftritt am vergangenen Wochenende gegen Staßfurt. Mit viel Kampfgeist und Aggressivität in der Abwehr konnte Staßfurt mit 29:27 bezwungen werden. Im Angriff hadert der Coach wie schon in der letzten Saison mit der Konstanz und Wurfgenauigkeit seiner Spieler. Ein Problem, dass auch Delitzschs Trainer Wladimir Maltsev kennt. Überraschend für viele Experten verlor Delitzsch am vergangenen Spieltag das Aufeinandertreffen mit der HG Köthen mit 25:31. Eine Ursache für die Niederlage war die schlechte Wurfausbeute der Concordia. Delitzsch spielt seit letzter Saison in der Mitteldeutschen Oberliga und hat als Aufsteiger mit Platz acht sicher den Klassenerhalt geschafft. Das Team der Concorden hat sich gegenüber der Vorsaison leicht verändert. Mit Oskar Emanuel, Jörg Reimann und Sascha Meiner von der SG LVB Leipzig sowie Felix Herholc und Martin Müller vom HSV Bad Blankenburg wurde der Kader qualitativ aufgestockt. „Delitzsch hat eine handballerisch sehr erfahrene Mannschaft mit einigen Spielern, die bereits höherklassig Erfahrung gesammelt haben“, weiß Einheit-Trainer Rüdiger Bones zu berichten. „Wir fahren als Aufsteiger ganz klar als Außenseiter nach Delitzsch.“ Dass man aber auch als Außenseiter nicht chancenlos ist, hat Einheit in dieser Saison bereits gegen Pirna und Staßfurt gezeigt. Es wird ein schweres Spiel für die Spitzenstädter, dass am Ende vielleicht einen überraschenden Ausgang finden kann.

 

(slx)

 

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