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Der Knoten platzte erst in der zweiten Halbzeit

05.03.2017

Etwas Mühe hatte der HC Einheit Plauen am vergangenen Samstag im Auswärtsspiel bei der HSG Riesa/Oschatz. Insbesondere in der ersten Halbzeit war Trainer Rüdiger Bones mit der Leistung seiner Mannschaft nicht zufrieden. Diese steigerte sich aber im zweiten Spielabschnitt deutlich und zeigte ihre Qualitäten. Am Ende gewannen die Spitzenstädter verdient und deutlich mit 34:25 (16:15). An der Tabellensituation änderte der Sieg leider nichts. Da auch der Tabellenführer HC Elbflorenz II sein Spiel gewinnen konnte, liegt Einheit weiterhin mit vier Punkten Rückstand auf Tabellenplatz 2.

 

Das Ziel des HC Einheit Plauen für das Spiel gegen die auf Tabellenplatz zehn liegende HSG Riesa/Oschatz war klar. Die Spitzenstädter wollten gewinnen. In der ersten Halbzeit war das für die etwa 40 mitgereisten Plauener Fans noch nicht richtig zu erkennen. Zwar ging Einheit schnell mit 3:1 in Führung, doch die Gastgeber blieben dran. Der Mannschaft um Kapitän Marc Multhauf gelang es nicht, sich abzusetzen, der Vorsprung pendelte zwischen ein bis vier Toren. Hatte sich Einheit beispielsweise auf 10:7 abgesetzt, gelang der HSG Riesa/Oschatz der 10:9-Anschluss. In den folgenden Minuten setzte sich Einheit auf 14:10 ab, doch wieder konnten die Gastgeber zum 16:15 Halbzeitstand aufschließen. Die Ursache war für Trainer Rüdiger Bones leicht zu analysieren. „Wir hatten Riesa/Oschatz eigentlich gut im Griff und haben den Gegner dann aber durch eigene Fehler im Spiel gehalten. Unsere Fehlerquote im Angriff war zu hoch. Dadurch haben wir den Ball zu oft hergeschenkt und den Gegner wieder stark gemacht. Das habe ich in der Halbzeitpause deutlich angesprochen.“

 

Diese Ansage verfehlte ihre Wirkung nicht. Nach dem Seitenwechsel zeigten die Spitzenstädter, warum sie in den vergangenen Wochen eine solche Siegesserie hingelegt hatten. Einheit spielte nun konsequent und diszipliniert. Die Folge war eine deutliche 25:19 Führung Mitte der zweiten Halbzeit, die Einheit sogar noch auf 31:22 ausbaute. „Wir haben in der zweiten Hälfte endlich unsere Qualitäten ausgespielt und den Gegner dominiert. Wir haben Riesa/Oschatz unser Spiel aufgezwungen, wenig Fehler gemacht und am Ende verdient gewonnen“, erklärt Trainer Rüdiger Bones nach dem Spiel. Dabei stach diesmal kein Spieler der Spitzenstädter besonders hervor. Einheit gewann dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung. „Wenn wir es schaffen, immer so zu spielen, wie heute in der zweiten Halbzeit, bin ich der Meinung, dass die Erfolgsserie so weiter geht. Wozu das am Ende reicht, haben wir leider nicht mehr in der Hand“, so Bones weiter. Angesichts der Serie von 12 Siegen in Folge ärgert man sich beim HC Einheit Plauen über den verpatzten Saisonbeginn mit drei Niederlagen immer mehr. Fünf Spieltage stehen aber noch aus und abgerechnet wird am Ende.

 

HCE Plauen: Misar, Wunderlich, Kveton (3), Richter (2), Krüger (1), Wolf (4), Csuka (10/4), Zverina (6), Bosneac, Multhauf (6), Zbiral (2), Trainer Rüdiger Bones, Mannschaftsbetreuer Bernd Grimm, Physiotherapeut Christian Ulbricht

 

(slx)

 

Bild zur Meldung: Der Knoten platzte erst in der zweiten Halbzeit

 
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