Sponsoren - Partner
 

 Sponsoren 

 

Sie wollen uns ebenfalls unterstützen?
Dann klicken Sie hier

 
So erreichen Sie uns
 

HC Einheit Plauen e.V
EINHEIT-ARENA
Wieprechtstraße 11
08525 Plauen      
03741-148062

Kontakt / Impressum

 

 

Fanshop Sogehtsächsisch

 

 
 
normale Schrift einschaltengroße Schrift einschaltensehr große Schrift einschalten
 
 

mA: Eine doppelte Bescherung der besonderen Art

18.12.2016

So ein vierter Adventssonntag kann allererste Sahne sein und beschert als ein kleiner vorweihnachtlicher Bote eine große Freude. Für die A-Jugend-Handballer sah die Sache am späten Nachmittag vor heimischen Publikum folgendermaßen aus: Das Duell der alten Rivalen zwischen den Spitzenstädtern und dem HC Glauchau/Meerane endet in der Einheit-Arena mit einem souveränen 32:24 (16:12)-Sieg für die Plauener. 

Ein doppelter Punktgewinn mit vielen äußerst schönen Begleiterscheinungen: Zum einen wäre da die Weihnachtsfeier, die schon am Vorabend einen stimmungsvollen Auftakt für die letzte Partie des Jahres sein sollte. So kam man nach den letzten Zuckungen des Vorrundenausscheids einer sehr beliebten Sportart in Deutschland in die nun fast verwaiste Halle, die für dieses Spektakel immer in den etwas kühleren Monaten dringend benötigt wird, um nicht nur ein gepflegtes Kurzpassspiel zu begutachten, sondern auch um aus König Fußball nicht eine Eisprinzessin werden zu lassen. Aus aktuellen Anlass durfte dann auch ein isotonisches Hopfenblütengetränk von der Quelle des Sterns genüßlich verzehrt werden. Anschließend machte man sich auf den Weg zum Weihnachtsmarkt, auf dem nach einer kurzen Stärkung in Form des weltweiten Aushängeschildes unseres Nachbarbundeslandes (Thüringer Roster) nun die Zeit gekommen war, einmal beim ehemaligen Mitspieler (Niklas) vorbeizuschauen, einen Versuch der Rückkehr zu starten und sich eine Runde eines beliebten Heißgetränkes (Glühwein) servieren zu lassen. Alsdann wartete das n4 auf einen baldigen Besuch, in dem man bei bester Bedienung niemals auf dem trockenen sitzen musste und auch allerhand an neuen Erkenntnissen beziehungsweise Ratschläge bekam. Da war unter anderem ein kurzer Ausflug zum Dart, der nicht ganz so vom Erfolg gekrönt sein sollte wie es am Bildschirm live aus London gezeigt wurde, dafür konnte die Anwesenheit der männlichen Frau Holle, die es ordentlich schneien ließ und einem immer dann zur Seite stand, wenn am Billardtisch die weiße Kugel „hart“ angeschlagen werden musste, um dank dieser unnatürlichen Unterstützung die schwarze als erste richtig einzulochen. Ebenso konnte sich Tom als „Kartenkönig“ hervorheben, der beim Bierdeckelwenden die höchste Anzahl mit den meisten Umdrehungen schaffte und diese dann in einer Hand wie ein Krokodil aufschnappte. Da man nur in guter Gesellschaft auch gut feiern kann, gesellte sich zu uns noch zu späterer Stunde Paul, der sich wieder in heimischen Gefilden als DJ versuchen durfte und damit nicht nur die alten Hits auferstehen ließ, sondern auch zu Unterhalten wusste. Nach sanften sportlichen Betätigungen wie Fußball oder Handball sowie dem Versuch von akrobatischen Turnübungen ging man nun in den Aufbau der Schlafmöglichkeiten über und den damit einhergehenden „Burgenaufbau“ der zwei verschiedenen Mannschaften, die nach dem erfolgreichen Erbeuten des vom Gegner zu schützenden Gegenstandes nun auch in ihrer eigentlichen Funktion wahrgenommen werden konnten. 

Zum anderen wäre da die gelungene Revanche, die eine Reaktion auf die Auswärtspleite im Hinspiel sein sollte, weil die rot-weißen bekanntermaßen mit der 5:1-Abwehrformation im Angriff und dem permanenten Einlaufen der Außenspieler in der Defensive überhaupt nicht zurecht kamen. Doch diesmal sollte alles anders sein: Bei gegnerischem Ballbesitz war man nun gewarnt und wusste, was auf einem zukommen wird, sodass die Gäste kein Land sahen oder genauer ausgedrückt nicht in die Nähe des Tores kamen sowie deren Hüter wieder einmal glänzend aufgelegt waren, weshalb lediglich ihr bester Schütze immer noch zu oft in ansehnlicher Art einnetzen konnte. Bei eigener Initiative einen Treffer erzielen zu wollen, konnte Einheit vor allem mit den erfolgreich einstudierten Spielzügen, zwei besonders treffsicheren Aktiven (Robert und Robin) überzeugen und als krönenden Höhepunkt gelang es den Hausherren den Gegenüber mit seinen eigenen Mitteln zu schlagen, was für ein wenig Ratlosigkeit bei den Betroffenen sorgte. So war es insgesamt eine sehr gute Mannschaftsleistung und ein erfolgreicher Jahresabschluss. (fw)

 
 
>> Fanclub<<
>> Fotogalerie<<
>> Sponsoren <<