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HCE IV holt dank Leistungssteigerung noch Auswärtspunkt

06.11.2016

Vor dem Auswärtsspiel in Rodewisch gegen die 2. Vertretung der Handballwölfe häuften sich mal wieder die Absagen. Ohne Jens Herold, Jörg Maihorn, Heiko Wolf und Matthias Wolf fehlten die kompletten Rückraumalternativen. Dazu kamen noch die Ausfälle von Eico Endler und Andreas Harloff. Trotzdem nahm sich die Mannschaft vor, die in der Tabelle direkt hinter ihnen platzierten Rodewischer nicht vorbei ziehen zu lassen.

Diesmal war der Knackpunkt jedoch nicht die Anfangsphase der 2. Halbzeit, sondern die der ersten. Nach 15 Minuten stand es 3:9 für Rodewisch. Ursache war eine nicht konsequent genug geführte Abwehrarbeit. Der ansonsten so sichere Mittelblock ließ zu viele Chancen zu. Selbst wenn ein Ball abgewehrt werden konnte, landete der 2. Ball fast immer bei den Rodewischern. Derartige Einladungen wurden natürlich dankend angenommen. Im Angriff wurde der Ball entweder nicht gefangen oder schlecht abgespielt. Dazu stand die Rodewischer Abwehr sicher und konnte insbesondere das Zusammenspiel mit dem Kreis wirkungsvoll unterbinden. Glücklicherweise schlichen sich auch im Spiel der Handballwölfe Fehler ein. Tor um Tor wurde der Rückstand verkürzt, ohne dass geglänzt wurde. Kurz vor der Pausensirene hatte unser Team zum 12:15 aufgeholt. Anstatt jedoch auf 2 Tore zu verkürzen, kassierte man mit dem Pausenpfiff noch das 12:16.

In der Kabine wurden die Fehler sachlich analysiert und darauf gesetzt, dass die schlechte Phase im Spiel bereits gewesen war. Mit Wiederanpfiff gelang es jedoch nicht zu verkürzen. Trotz besserer Abwehrleistung gelangen im Angriff nicht immer erfolgreiche Abschlüsse. Mehrfach krachten Würfe an Pfosten oder Latte. Zwar stand die Abwehr in der Mitte nun sicherer, dafür fielen jetzt fast nur noch Tore über die linke Abwehrseite. Mitte der zweiten Halbzeit war es unserer Mannschaft immer noch nicht gelungen, den Rückstand entscheidend zu verkürzen. Maximal auf 3 Tore konnte der Rückstand verkürzt werden. Dann ergriff unser Kreisläufer Alexander Oertel die Initiative, schickte unseren ausgepumpten Mittelmann auf die Bank und übernahm die Spielmacherposition. Sascha Streit rückte an den Kreis und in den Mittelblock der Abwehr. Dieser Schachzug sollte letztendlich spielentscheidend sein. In der Abwehr stand Sascha Streit wie ein Baum. Endlich zahlte sich sein Trainingsfleiß aus. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich der Rückstand auf 2 bis 3 Tore eingepegelt. Verkürzte der HCE IV auf 2 Tore, fiel im Gegenzug meist wieder ein Tor. In den letzten Spielminuten kam unsere Mannschaft dann Tor um Tor auf. Sven Rondthaler entschärfte mehrere Würfe, u.a. einen 7-Meter. Krachende Rückraumtore von Kevin Herold, sicher verwandelte Strafwürfe und ein erfolgreicher Konter von Heiko Zimmermann führten zum Ausgleich. Beim 24:24 hatte es der HCE IV in der letzten Spielminute sogar selbst in der Hand, in Führung zu gehen. Leider verfehlte der Wurf unseres Goalgetters knapp das Ziel. In den letzten 40 Sekunden gelang den Rodewischern aber kein Tor mehr. Auch der letzte direkte Freiwurf ging zum Glück knapp über das Tor.

 

HCE: Rondthaler, Senf – Gerbeth, Herold, K. (12), Oertel (2), Schneider (3), Schuster (5/2), Streit, Zimmermann (2), Zschach

 

(hs)

 
 
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