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Einheit erwartet richtig schweren Brocken

21.09.2016

Mit einem Sieg und einer Niederlage aus zwei Spielen ist der HC Einheit Plauen in die Sachsenliga-Saison gestartet. Damit belegen die Spitzenstädter aktuell den sechsten Platz in der Tabelle. Am kommenden Samstag ab 16 Uhr erwartet Einheit den wohl schwersten Gegner der Saison. Zu Gast ist dann der bisher ungeschlagene Tabellenführer HC Elbflorenz II. Die Dresdner reisen mit drei Siegen aus drei Spielen an und wollen die Rückreise mit zwei weiteren Punkten im Gepäck antreten.

 

„In meinen Augen wird dieses Spiel für uns das schwerste der Hinrunde. Auch wenn man das nach drei Spieltagen noch nicht sicher sagen kann, waren die Auftritte der Dresdner bisher die eindeutigsten der Liga“, erklärt Mannschaftskapitän Marc Multhauf. Mit diesem Wissen im Hinterkopf bereitet sich die Mannschaft, die zuletzt spielfrei hatte, seit mehreren Trainingseinheiten intensiv auf den kommenden Gegner vor. Bekanntlich trennte sich der HC Einheit in der vergangenen Woche von Trainer Sven Liesegang und präsentierte mit Rüdiger Bones auch gleich einen Nachfolger. Dieser hatte die Leitung der Trainings und damit auch die Vorbereitung auf das Punktspiel gegen den HC Elbflorenz II bereits am vergangenen Donnerstag übernommen. „Ich habe mir am Samstag die Partie Elbflorenz gegen Kamenz angeschaut, um die Mannschaft auf diesen uns ansonsten unbekannten Gegner vorzubereiten“, sagt Neu-Trainer Rüdiger Bones. „Mir ist es aber grundsätzlich wichtiger, dass wir uns auf unser eigenes Spiel und unsere Stärken konzentrieren weniger auf Elbflorenz.“ Die Stärke der Spitzenstädter liegt bekanntlich in der Abwehr. Das ist auch in dieser Saison so. Gerade im letzten Spiel gegen Radeburg stellte Einheit die Gegner vor ein teilweise unüberwindbares Bollwerk. Wie auch in der letzten Saison schwächeln die Füchse jedoch im Angriff. Hier legt Trainer Rüdiger Bones den Finger in die Wunde. „Wir spielen zu langsam. Leichte Tore erziele ich durch ein schnelles Umschalten von Abwehr auf Angriff. Die Grundlage dafür haben wir mit der guten Abwehrarbeit bereits gelegt. Mein Ziel ist es, darauf aufzubauen und im Angriffsspiel flexibler und dynamischer zu werden. Darauf liegt auch derzeit der Fokus im Training. Natürlich ändert sich das Spiel einer Mannschaft nicht innerhalb von drei Trainingseinheiten“, erklärt der Einheit-Coach weiter. Mit Co-Trainer Mario Pech steht ihm dabei auch eine Person zur Seite, die die Spieler genau kennt, betreut er das Team doch schon seit mehreren Jahren. Mario Pech wird es auch sein, der die Mannschaft im Spiel gegen den HC Elbflorenz II von der Bank aus leitet. Trainer Rüdiger Bones weilt zu diesem Zeitpunkt in Köln zur Verlängerung seiner A-Lizenz. „Ich habe versucht den Lehrgang zu verschieben, aber leider ist das nicht möglich. Fahre ich nicht nach Köln, wird meine Trainerlizenz ungültig“, erläutert Rüdiger Bones. „Mario Pech kennt die Mannschaft besser als ich und so wie ich ihn kennengelernt habe, werden er und die Mannschaft diese schwierige Aufgabe meistern.“

 

Mit dem HC Elbflorenz II kommt die Mannschaft nach Plauen, die für die meisten Trainer der Liga der Meisterschaftsfavorit schlechthin ist. Durch Neuverpflichtungen der ersten Mannschaft, die in der dritten Liga spielt, rutschten einige Spieler in den Kader der Reservemannschaft. Somit verfügt das gegnerische Team über zahlreiche Spieler mit Erfahrungen aus dem Profigeschäft. Dies war bereits im ersten Saisonspiel der Elbestädter gegen den HV Cunewalde zu sehen, welches deutlich mit 38:20 gewonnen wurde. In der vergangenen Woche gab es mit dem 33:23 Erfolg gegen den HVH Kamenz ein ähnlich deutliches Ergebnis. Dass man dem Favoriten aus der Landeshauptstadt aber auch Paroli bieten kann, zeigte der SV Koweg Görlitz eindrucksvoll. Mit viel Kampfgeist unterlagen die Görlitzer am Ende knapp mit 30:32. Auf den HC Einheit Plauen wartet also am kommenden Samstag ab 16 Uhr ein richtige harter Brocken.

 

(slx)

 

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