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Es fehlt nicht mehr viel

18.09.2016

„Beinahe hätten wir es gepackt. Es fehlt nicht mehr viel bis zum ersten Sieg“, resümierte Trainer Heiko Rudolf nach der knappen 25:27 Niederlage des HC Einheit Plauen II beim SV Lok Leipzig-Mitte am vergangenen Samstag. Wieder hatte die noch junge Mannschaft eine starke Leistung gezeigt. Doch wie schon in der vergangenen Woche musste man sich am Ende leider geschlagen geben.

 

Einheit hatte zu Beginn der Partie etwas Mühe ins Spiel zu finden. Besonders die großen und schnellen Leipziger Gegenspieler bereiteten der Mannschaft sowohl im Angriff als auch in der Abwehr Probleme. So stand es nach neun Minuten bereits 4:8. Trainer Heiko Rudolf war gezwungen seine erste Auszeit zu nehmen. Eine große Stärke der noch jungen Mannschaft ist ihr Wille und Kampfgeist. Und so kämpften sich die Spitzenstädter auf 8:10 heran. Einen großen Anteil daran hatte an diesem Tag auch Torhüter Felix Neef, der mit drei Paraden in Folge seiner Mannschaft die Möglichkeit gab, den Anschlusstreffer zum 11:10 zu erzielen. Einhiet II hatte sogar mehrmals die Chance den Ausgleich zu erzielen, wurde aber jedes Mal umgehend bestraft. So ging die Mannschaft mit einem 13:14 in die Halbzeitpause.

 

Wieder auf dem Parkett übernahm der junge Gerry Kölbel Verantwortung und Einheit schaffte nicht nur den Ausgleich, sondern sogar den 15:14 Führungstreffer. Das Spiel war nun an Spannung kaum zu überbieten. Zwei Zeitstrafen gegen Einheit II brachten Leipzig wieder in Front. Doch der Rückstand betrug immer nur zwei Tore. Beim Stand von 22:25 vier Minuten vor Schluss nahm Trainer Heiko Rudolf erneut eine Auszeit. Die letzte Phase des Spiels ist oft die stärkste des Teams und so auch diesmal. Einheit II holte Tor um Tor auf und brachte Leipzig in Bedrängnis. Beim Stand von 24:25 gab es eine Zeitstrafe gegen die Bank der Gastgeber. Das Spiel blieb bis zur letzten Sekunde offen. Doch statt des Ausgleichstreffers fehlte Einheit II das Tor und kassierte im Gegenzug das 25:27. „Wir waren heute im Angriff besonders in der zweiten Halbzeit zu hektisch und haben den Ball nicht ins Tor bekommen. So etwas rächt sich am Ende. Ich erkenne aber, dass sich die Mannschaft weiter festigt und wir auf einem guten Weg sind“, so Trainer Heiko Rudolf nach dem Spiel.

 

HCE Plauen II: Ott, Neef, Kuerschner (8/2), Jacob (1), Höpner (57, Rudolf (2), Kölbel (5), Gemeinhardt, Gaul (2), Trainer Heiko Rudolf, Co-Trainer Uwe Schmidt, Mannschaftsbetreuer Gerold Neef

 

(slx)

 
 
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