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Einheit steht unter Druck

27.01.2016

Plauener müssen gegen HC Burgenland punkten

 

 

 

Der HC Einheit Plauen hat am kommenden Samstag in der Mitteldeutschen Oberliga zum ersten Mal in diesem Jahr wieder Heimrecht. Zu Gast ist ab 16 Uhr der Tabellenvierte HC Burgenland.

 

Der Blick auf die aktuelle Tabelle zeigt deutlich die Marschrichtung in dieser Partie. Mit 10:18 Punkten stehen die Spitzenstädter derzeit auf dem 12. Tabellenplatz. Doch nach der 28:33-Niederlage vergangene Woche gegen den HSV Apolda und dem gleichzeitigen Sieg der HSG Freiberg gegen den HV Staßfurt wird es langsam richtig eng. Freiberg ist auf dem 13. Platz nun punktgleich. Die Situation nach oben hat sich für Einheit nicht verändert. Nach wie vor sind alle Mannschaften dicht beieinander. Die Gäste aus Burgenland beispielsweise haben auf Platz vier nur sechs Punkte Vorsprung. „Die nächsten vier Spiele gegen Burgenland, Zwickau, Oberlosa und Freiberg werden für uns sehr wichtig“, weiß Trainer Sven Liesegang. „Wenn wir punkten, können wir uns auch ganz schnell im Mittelfeld der Tabelle wiederfinden.“ Dass es für Einheit in dieser Saison nicht läuft, hat mehrere Ursachen.

 

In der Hinrunde plagte die Spitzenstädter eine Verletzungsmisere. Mit Jan Richter, Alin Bosneac, Pascal Wolf, Franz Zobirei und Adrian Rother standen Trainer Sven Liesegang zeitgleich verletzungsbedingt bis zu fünf Spieler nicht zur Verfügung. Erst zum Jahresende war der Kader wieder vollzählig. „Dass bedeutet aber nicht, dass wir dann unsere alte Leistungsstärke einfach so wieder haben. Wenn ein Spieler über Monate nicht trainieren und spielen kann, braucht es Zeit, bis er wieder zur alten Form zurück findet“, so Liesegang. Nach seinem Mittelhandbruch vergangenen Samstag fehlt aktuell wieder Linkshänder Adrian Rother im Aufgebot. Doch der Spielermangel ist nicht alleiniger Grund für die Erfolglosigkeit. „Unsere Leistungsschwankungen sind einfach zu groß und oft können nur zwei oder drei Spieler ihr Potenzial im Spiel auch abrufen. Das reicht auf Dauer nicht aus“, erklärt der Einheit-Coach. Diese Schwankungen zeigen auch die Spielverläufe. Zuletzt gegen Burgenland war Einheit mehrfach dran, das Spiel zu seinen Gunsten zu drehen. Doch individuelle Fehler und Unkonzentriertheiten in den entscheidenden Phasen führten am Ende zu Niederlagen. „Wir glauben an die Mannschaft. Letzte Saison haben wir gesehen, wozu die Jungs in der Lage sind“, so Einheit-Vorsitzender Dirk Wunderlich. „Der Vorstand und der Verein stehen hinter dem Trainer und seiner Mannschaft.“

 

Auch die äußeren Umstände machen Einheit zurzeit das Leben schwer. Nach einem Wasserschaden vergangenen Dienstag in der Einheit-Arena ist der Trainingsbetrieb stark eingeschränkt. Eine Ausweichhalle steht leider nicht zur Verfügung, sodass die Trainingseinheiten nur auf einem Hallendrittel stattfinden können. „Das schränkt unsere Vorbereitungsmöglichkeiten natürlich ein. Aber wir machen das Beste daraus“, berichtet Co-Trainer Mario Pech. Etwas unsicher ist auch, ob das Spiel am kommenden Samstag überhaupt stattfinden kann. Derzeit ist die Einheit-Arena für den Spielbetrieb bis einschließlich Freitag gesperrt. „Am Freitag wird erneut kontrolliert und entschieden, ob die Halle für Samstag freigegeben wird“, erklärt Hallenwart Uwe Ott.

 

Findet das Spiel statt, hat sich der HC Einheit Plauen zusammen mit den SVV Plauen für alle Sportbegeisterten etwas Besonders überlegt. Für das Punktspiel der Handballer (16 Uhr) und das Pokalspiel der Wasserballer (18 Uhr) wird ein Kombiticket geben. Das Ticket kostet für Vollzahler 10 EUR und ermäßigt 6 EUR. „Wir hoffen damit natürlich noch mehr Zuschauer zu beiden spannenden Sportarten zu locken und die Teams lautstark zu unterstützen“, so SVV-Präsident Ralf Bräunel.

 

(slx)

 

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