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Einheit hadert mit schwacher Angriffsleistung

15.11.2015

Auch im Nachholspiel der Mitteldeutschen Oberliga am vergangenen Samstag gab es für den HC Einheit Plauen wieder nichts zu holen. Die Plauener unterlagen am Ende deutlich mit 16:24 beim HC Glauchau/Meerane. An der Tabellensituation änderte dies nichts. Einheit rangiert nach wie vor auf dem elften Tabellenplatz.

 

In der ersten Halbzeit wurde das Spiel durch die Abwehrreihen und die stark aufgelegten Torhüter beider Mannschaften geprägt. Den ersten Treffer der Partie erzielte der Gastgeber, danach wurde es das Spiel des HC Einheit Plauen. Trainer Sven Liesegang hatte seine Spieler gut auf die Angriffe der Glauchauer eingestellt. Bis zur 19. Minute gelangen Glauchau nur drei Tore. Immer wieder wurden die Angriffsbemühungen von einer starken Plauener Abwehr unterbunden oder Torhüter Steffen Schüller stand dem Torerfolg im Weg. Im Angriff spielte Einheit seine Angriffe lang aus und konnte so Tor um Tor auf 7:3 davon ziehen. Marc Multhauf hatte sogar die Möglichkeit Einheit auf fünf Tore davon ziehen zu lassen, doch er vergab den Konter. „Wir haben richtig gut angefangen und auch zwei Zeitstrafen brachten uns nicht aus dem Konzept. Was dann los war, muss ich erst noch einmal analysieren“, schien Trainer Sven Liesegang nach dem Spiel ratlos. In den letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit kippte das Spiel. Glauchau konnte insbesondere durch seine beiden Rückraumspieler Lukas Zverina und Rostislav Bruna besser ins Spiel kommen und bis zur Pause sogar in Führung gehen. Beim Stand von 8:10 ging es in die Kabinen.

 

In der zweiten Halbzeit fand Plauen nicht zu seinem alten Spiel zurück. Die Mannschaft tat sich im Angriff wieder sehr schwer. Erschwerend hinzu kam an diesem Samstag noch die schwache Wurfausbeute. „Es war heute wie verhext. So oft wie wir heute Pfosten oder Latte getroffen haben oder auch neben das Tor geworfen haben, das habe ich noch nicht erlebt“, schildert Marc Multhauf das Geschehen. Egal ob er, Hiroyuki Mimura, Rene Pechmann, Karel Kveton oder auch Lukas Lesak minutenlang brachte keiner den Ball im gegnerischen Tor unter. „Das war statistisch die schlechteste Angriffseffektivität, die ich als Trainer in Plauen erlebt habe“, resümierte Trainer Sven Liesegang. So hatte Glauchau/Meerane leichtes Spiel. Die Abwehr der Spitzenstädter arbeitete nun auch nicht mehr so konsequent und effektiv. Wieder waren es die beiden Glauchauer Lukas Zverina und Rostislav Bruna, die aus dem Rückraum leichte Tore erzielten. Am Ende verlor Einheit das Spiel mit 16:24, ein Ergebnis, das das wahre Leistungsvermögen des Teams nicht widerspiegelt.

 

HCE Plauen: Schüller, Foltyn, Lesak (2), Kveton (2), Krüger (1/1), Richter (1), Mimura (5), Werning, Pechmann (1), Multhauf (4), Trainer Sven Liesegang, Co-Trainer Mario Pech, Mannschaftsbetreuer Bernd Grimm, Physio Christian Ulbricht

 

HC Glauchau/Meerane: L. Kylisek, Lengyel, Poppitz, Döhler (3/2), Feig (1), Schmidt (1), Staude (2), Pflug, Zverina (8), Otto (3), Bruna (5), Jentsch (1), D. Kylisek, Trainer Vasile Sajenev,

 

Verwarnungen: 3 für Plauen, 3 für Glauchau/Meerane

Zeitstrafen: 3 für Plauen, 1 für Glauchau/Meerane

 

(slx)

 

Bild zur Meldung: Einheit hadert mit schwacher Angriffsleistung

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2015-11-14 HC Glauchau-HCE (15.11.2015)

 
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