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In der Ruhe liegt die Kraft

14.10.2015

Einheit kämpft am Samstag 16 Uhr gegen die HSG Freiberg

 

 

 

Gegen welches Team der HC Einheit Plauen derzeit spielt, scheint angesichts der aktuellen Situation beim Oberligisten zweitrangig. Dennoch ist der Gegner am kommenden Samstag nicht irgendeiner. Ab 16 Uhr erwartet Einheit mit der HSG Freiberg den besten Angriff der Liga (142 Tore).

 

Bereits in der vergangenen Saison gab es denkwürdige Duelle beider Mannschaften. Im Hinspiel konnte sich Einheit vor einer Rekordkulisse von über 1.000 Zuschauern sensationell mit 42:35 durchsetzen. Im Rückspiel musste man sich als Vizemeister den jungen Wilden dann mit 36:40 geschlagen geben. Schmerzlich war dabei die Verletzung von Jan Richter, an der er bis heute laboriert. Freiberg startete durchwachsen in die neue Saison. Einer deutlichen 26:43 Niederlage im ersten Punktspiel gegen Staßfurt, folgte ein 36:29 Sieg gegen Aschersleben. Auswärts musste man sich dann in Köthen mit 37:41 geschlagen geben. Vergangene Woche gelang der Mannschaft von Trainer Andreas Bolomsky ein 43:37 Erfolg zuhause gegen Hermsdorf. Bitter für Trainer Bolomsky ist die schwere Verletzung seines Spielmachers Eric Bolomsky, für den nach ersten Untersuchungen die Saison wohl beendet ist. Ob diese offensichtliche Schwächung des Gegners Einheit einen Vorteil verschafft ist allerdings fraglich.

 

Über die angespannte personelle Situation bei den Spitzenstädtern wurde schon viel berichtet. Die lange Liste des Einheit-Lazarett erfährt auch in dieser Woche wohl wieder einen Neuzugang. Mit dem Ausfall von Jan Richter, Pascal Wolf und Alin Bosneac weiß Trainer Sven Liesegang mittlerweile umzugehen. „Problematisch sind für mich die nun auftretenden kleinen Wehwehchen der Spieler, die ja an jedem Spieltag fast pausenlos durchspielen müssen. Eigentlich müssten sie regenerieren, aber wir müssen trotzdem trainieren und uns auf den kommenden Gegner vorbereiten“, erklärt Liesegang. Durch zusätzliche Ausfälle, wie beispielsweise von Adrian Rother, reduzieren sich die Spieloptionen des Teams weiter. Ein Faktor der gerade gegen Freiberg wichtig ist. Ob Rother am Samstag einsatzfähig sein wird, entscheidet sich im Abschlusstraining am Freitag. Hinter dem Einsatz des vierten Linkshänders René Pechmann steht ebenfalls ein Fragezeichen. Er kann aufgrund seines Gesundheitszustandes derzeit nicht trainieren. „Trotz des Punktestandes und der Tatsache, dass wir nach vier Spieltagen Tabellenletzter sind, bleiben wir ruhig“, so der Vereinsvorsitzende Frank Kühn. „Wir haben vor Saisonbeginn alles getan, um auf Jans Verletzung zu reagieren. Alles was danach kam, war nicht absehbar“, so Kühn weiter. Anders als früher steht beim HC Einheit Plauen die Stabilität des Vereins im Vordergrund. „Die Saison ist noch jung und es ist absehbar, wann unser Kader wieder komplett ist“, erklärt Trainer Sven Liesegang. „Bis dahin geben wir alles!“. Dass der HC Einheit Plauen trotz Mini-Kaders nicht zur Schießbude der Liga wird, zeigen die Ergebnisse der Spiele. Mit nur 87 Gegentoren stellt man die beste Abwehr der Liga. Und auch gegen Freiberg wird das rot-weiße Bollwerk wieder einsatzbereit sein. Der HC Einheit Plauen bittet alle Fans die Mannschaft am Samstag ab 16 Uhr lautstark zu unterstützen. „Wir brauchen jeden einzelnen Fan, der uns antreibt und motiviert. Allein schaffen wir das nicht!“, appelliert Marc Multhauf an die Einheit-Fans.

 

(slx)

 

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