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Einheit zum Jahresende auf Platz zwei

14.12.2014

Mit einem Sieg beendeten die Handballer des HC Einheit Plauen das Jahr 2014. Gegen den HC Aschersleben feierte sie am vergangenen Samstag einen 29:23 (13:10) Erfolg. Damit steht das Team von Trainer Sven Liesegang auf dem zweiten Platz in der Mitteldeutschen Oberliga.

 

„Ich habe heute einen sehr konzentrierten und engagierten Auftritt meiner Mannschaft gesehen und ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden“, resümierte Trainer Sven Liesegang. Einheit musste wie schon vergangene Woche bei der Niederlage gegen den HC Burgenland auf Marc Multhauf und Peter Werning verzichten. Dennoch startete Einheit gleich von Beginn gut in die Partie. Bis zum 5:5 legte Aschersleben immer ein Tor vor. Einheit glich im Gegenzug immer wieder aus. Dann gelang es den Spitzenstädtern aus einer stabilen Abwehr heraus, sich etwas abzusetzen. „Wir haben heute das richtige Mittel gegen Aschersleben gefunden. Im Rückzugsverhalten haben wir das schnelle Spiel unterbunden und im Positionsangriff den Gegner immer wieder frühzeitig gestört, um den starken Rückraum nicht ins Spiel kommen zu lassen“, so Jan Richter. In der ersten Halbzeit lag die Last auf den Schultern von Alin Bosneac und Jan Richter, die das Fehlen von Marc Multhauf kompensieren mussten. Diese Aufgabe erledigten sie gut, sodass Einheit mit einer leichten 13:10 Führung in die Pause gehen konnte.

 

In der zweiten Hälfte zog Einheit das Spiel noch mehr an sich. Mit einer stabilen Abwehr und einem an diesem Tage wieder bestens aufgelegten Steffen Schüller war es möglich, leichte Tore zu erzielen. Insbesondere Hiroyuki Mimura profitierte von diesem Spiel und war mit 10 Toren erfolgreichster Werfer der Plauener. Aschersleben konnte diesem dominanten Spiel der Spitzenstädter nicht wirklich etwas entgegen setzen. Auch von einer Umstellung in der Abwehr ließ sich Einheit nicht einschüchtern. Einheit vergrößerte den Abstand zum Gegner immer weiter. Beim Stand von 17:27 betrug der Vorsprung bereits zehn Tore. Bitter für die Plauener ist eine weitere Verletzung. Zbynek Vesely zog sich Mitte der zweiten Halbzeit einen Muskelfaserriss zu. Für ihn kam Adrian Rother ins Spiel, der sich reibungslos in die Mannschaft einfügte. „Am Ende hat die Konzentration dann etwas nachgelassen und wir haben zu zeitig den Abschluss gesucht“, erklärt Trainer Sven Liesegang. So ist es zu erklären, dass der Vorsprung am Ende wieder etwas schmolz. „In dieser Spielsituation wechsle ich durch, um allen Spielern Anteile zu geben. Nur so können wir uns weiterentwickeln.“ Am Ende gewann Einheit dennoch deutlich mit 29:23 beim Drittliga-Absteiger HC Aschersleben. „ Ich bin stolz auf die Mannschaft, dass sie sich durch die Niederlage gegen Burgenland nicht verunsichern lassen hat und eindrucksvoll zurückgekommen ist. In Aschersleben zu gewinnen ist wichtig.“ Nun hat die Mannschaft vier Wochen Spielpause, bevor am 10. Januar die jungen Wilden des HSG Freiberg zu Gast in der Einheit-Arena sind.

 

HCA Aschersleben: Seifert (1), Straßburger (5),  Petersohn (5), Spiranec, Wartmann (5), Grafenhorst (3), Mack, Weber (1), Mindaugus (3), Eulenstein. Kommoß, Trainer Dmitry Filippov

 

HCE Plauen: Schüller, Foltyn – Zobirei (1), Weiß (1), Kveton (3), Richter (3), Krüger, Wolf, Mimura (10), Vesely (4),  Rother (2), Bosneac (5), Trainer Sven Liesegang

 

Verwarnungen: 2 für Aschersleben, 3 für Plauen
Zeitstrafen: 3 für Aschersleben, 2 für Plauen

 

(slx)

 

Bild zur Meldung: Einheit zum Jahresende auf Platz zwei

 
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